Sighartsteiner Weiher: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. April 2021, 20:15 Uhr

Der Sighartsteiner Weiher.
Das Ostufer des Sighartsteiner Weihers.
Panorama des Gewässers.
Wasservogelidylle am Rande des Gewässers.

Der Sighartsteiner Weiher ist ein kleines künstlich angelegtes Gewässer in Sighartstein, einer Ortschaft in der Stadt Neumarkt am Wallersee.

Geografie

Er befindet sich auf 563 m ü. A. nordöstlich des Schlosses Sighartstein an der Straße vom Zentrum Sighartsteins nach Pfongau. Um das Gewässer führt ein geschotterter Weg auf der Westseite und eine Asphaltstraße an der Ostseite. An der Westseite befinden sich auch die Stallungen und Koppeln des USSC-Sighartstein Reitvereins.

Im Frühjahr werden Schutzzäune für die Krötenwanderung an der am südöstlich Ufer vorbeiführenden Straße aufgestellt.

Gewässer

Der Wasserzulauf zum Sighartsteiner Weiher führt über das Grundstück Sighartstein 12 und kommt vom Haldingerbach. Der Wasserablauf des Sighartsteiner Weihers, er liegt in unmittelbaren Nähe in dessen Nordwesten, vereinigt sich mit dem Steinbach, der von Süden kommt und wenig später den Haldingerbach, der von Osten kommt, aufnimmt.

Gebäude

Um den Weiher herum befanden oder befinden sich einige historische Gebäude:

  • Sighartstein 12 am Nordostufer: Schloss- oder Grafenmühle gehörte bis 1980 zum Schloss Sighartstein und war am 11. Jänner 1936 abgebrannt.
  • Sighartstein 15 am Ostufer: Das Maurerhäusl wurde 1697 urkundlich erwähnt.
  • Sighartstein 16 am Ostufer: Ebenfalls 1697 wurde dieses Gebäude urkundlich erwähnt, hieß später Maxlhäusl und wurde mit Sieghartstein 17 im Jahr 1960 abgetragen.
  • Sighartstein 18 am Westufer: In dieser Hackenschmiede ist seit 1645 ein Schmied erwähnt, der erst 1979 den Betrieb einstellte.
  • Sighartstein 19 am Westufer: Das Steinmetzhäusl wurde 1756 als Dichtlhäusl gebaut und heute befindet sich hier Gerdas Pferdehof.
  • Sighartstein 20 am Westufer: 1689 als eine Behausung zunächst des Weihers mit Sighartstein 21 urkundlich erwähnt, ab etwa 1820 als Reschenhäusl bekannt.
  • Sighartstein 21 am Westufer: 1780 von Sighartstein 20 getrennt, hatte es bereits seit 1726 den Namen Glastragerhäusl erhalten.

Weblinks

Quellen