Sammlung Rossacher: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie beinhaltet europäische Kunst aus [[Italien]], [[Deutschland]], [[Frankreich]], den [[Niederlande]]n und der ehemaligen österreichischen Monarchie. Vertreten sind Künstler wie Franz Anton Maulbertsch, [[Paul Troger]], Peter Paul Rubens, Gianbattista Tiepolo, Luca Giordano, Matthäus Günther oder die Bildhauer Alessandro Algardi, Ignaz Günther oder Michael Zürn d. J. | Sie beinhaltet europäische Kunst aus [[Italien]], [[Deutschland]], [[Frankreich]], den [[Niederlande]]n und der ehemaligen österreichischen Monarchie. Vertreten sind Künstler wie Franz Anton Maulbertsch, [[Paul Troger]], Peter Paul Rubens, Gianbattista Tiepolo, Luca Giordano, Matthäus Günther oder die Bildhauer Alessandro Algardi, Ignaz Günther oder Michael Zürn d. J. | ||
| − | Stadt und [[Land Salzburg]] haben einst diese Sammlung erworben, teils als Schenkung und teils als Kauf. | + | [[Stadtgemeinde Salzburg|Stadt]] und [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Land Salzburg]] haben einst diese Sammlung erworben, teils als Schenkung und teils als Kauf. Seit Mai [[2014]] ist sie wieder im [[Nordoratorium im Dom]] im Rahmen des Museums [[DomQuartier]] zu sehen. |
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Aktuelle Version vom 14. April 2021, 08:54 Uhr
Die Sammlung Rossacher ist eine Kunstsammlung des Kunsthistorikers, -sammlers und -händlers Kurt Rossacher.
Die Sammlung
Die Sammlung war im Salzburger Barockmuseum von 1973 bis 2012 fast 40 Jahre zu sehen. Diese umfasst 139 Ölbilder, 42 Holz- oder Tonmodelle und eine qualitativ hochrangige Graphiksammlung mit ca. 150 Blättern.
Sie beinhaltet europäische Kunst aus Italien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und der ehemaligen österreichischen Monarchie. Vertreten sind Künstler wie Franz Anton Maulbertsch, Paul Troger, Peter Paul Rubens, Gianbattista Tiepolo, Luca Giordano, Matthäus Günther oder die Bildhauer Alessandro Algardi, Ignaz Günther oder Michael Zürn d. J.
Stadt und Land Salzburg haben einst diese Sammlung erworben, teils als Schenkung und teils als Kauf. Seit Mai 2014 ist sie wieder im Nordoratorium im Dom im Rahmen des Museums DomQuartier zu sehen.
Quellen
- "Salzburger Nachrichten", 1. September 2012
- Presseinformation des DomQuartiers im Mai 2014