| − | Rubert Gutrath trat am [[27. Dezember]] [[1742]] in das [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Erzstift St. Peter]] in Salzburg ein. [[1747]] wurde er zum Priester geweiht. An der Benediktineruniversität Salzburg unterrichtete er theoretische Philosophie von [[1752]] bis [[1754]]. Danach widmete er sich der Seelsorge und wurde Pfarrvikar in Wien-[[Dornbach]]. Nach sieben Jahren wurde er nach Salzburg zurückberufen und zum Professor für philosophische Sittenlehre und Geschichte an der Universität ernannt. [[1764]] wurde er Professor für dogmatische Theologie, 1767 erhielt er das Lehramt für Polemik und Schriftkunde. Für zehn Jahre hatte er auch das Amt des Prokanzlers inne. Dazu kam noch das Amt des Bibliothekars der [[Universitätsbibliothek]]. | + | Rubert Gutrath trat am [[27. Dezember]] [[1742]] in das [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Benediktinerstift St. Peter]] in Salzburg ein. [[1747]] wurde er zum Priester geweiht. An der Benediktineruniversität Salzburg unterrichtete er theoretische Philosophie von [[1752]] bis [[1754]]. Danach widmete er sich der Seelsorge und wurde Pfarrvikar in Wien-[[Dornbach]]. Nach sieben Jahren wurde er nach Salzburg zurückberufen und zum Professor für philosophische Sittenlehre und Geschichte an der Universität ernannt. [[1764]] wurde er Professor für dogmatische Theologie, 1767 erhielt er das Lehramt für Polemik und Schriftkunde. Für zehn Jahre hatte er auch das Amt des Prokanzlers inne. Dazu kam noch das Amt des Bibliothekars der [[Universitätsbibliothek]]. |