Maximilian Josef Krackowizer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. November 2020, 12:58 Uhr
Maximilian Josef Krackowizer (* 9. Juli 1851 in Steyr, OÖ.; † 26. Juni 1911 in Salzburg) war Obergeometer aus der Familie Krackowizer.
Leben
Zunächst trat er in den Dienst der Kaiserin Elisabeth Westbahn ein. Dann wechselte er zur Kronprinz-Rudolfs-Bahn[1][2], wo er Beamter wurde und in verschiedenen Stationen bis 1873 diente. Nach Ausbildung zum Geometer arbeitete er in Salzburg, in Triest und Dalmatien in Buje. Auf sein Ansuchen 1885 hin wurde er von Buje nach Linz versetzt[3] und im März 1890 zum Evidenzhaltungsgeometer in Freistadt befördert.[4]
Bis 1908 war er Obmann des Landeszweigvereines des oberösterreichisch-salzburgischen Landesverband der österreichischen k. k. Vermessungsbeamten.[5]
In Salzburg wohnte er an der Gabelsbergerstraße (Nr. 23), wo er auch starb. Begraben wurde er in Linz.[6]
Maximilian Josef Krackowizer war mit Anna, geb. Seubert, verheiratet. Sie waren die Eltern von Maximilian Krackowizer, dessen Sohn Dr. Helmut Krackowizer war.
Quellen
Einzelnachweise
- ↑ siehe Ennstalwiki → enns:Rudolfsbahn
- ↑ Verlinkung(en) mit "enns:" beginnend führ(t)en zu Artikeln, meist mit mehreren Bildern, im EnnstalWiki, einem Schwesterwiki des SALZBURGWIKIs
- ↑ Quelle ANNO, Linzer Volksblatt, Ausgabe vom 22. September 1885, Seite 2
- ↑ Quelle ANNO, Steyrer Zeitung, Ausgabe vom 9. März 1890, Seite 3
- ↑ Quelle ANNO, Österreichische Zeitschrift für Vermessungswesen, Ausgabe 1. Jänner 1908, Seite 31
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Wacht, Ausgabe vom 27. Juni 1911, Seite 4