Maximilian Gurtner: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Hofrat]] Dr. '''Maximilian Gurtner''' (* [[26. September]] [[1924]] in [[Salzburg]]; † [[3. Mai]] [[2011]]) war ein Salzburger Richter und Vereisfunktionär.
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[[Hofrat]] Dr. '''Maximilian Gurtner''' (* [[26. September]] [[1924]] in der [[Stadt Salzburg]]; † [[3. Mai]] [[2011]]) war ein Salzburger Richter und Vereinsfunktionär.
  
 
==Leben==
 
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Nach Matura und Kriegsdienst, bei dem er eine schwere Verwundung davontrug, begann Gurtner sein Jus-Studium in Innsbruck. Nach dessen Beendigung bereits im Jahr [[1948]] begann er seine Gerichtslaufbahn und wurde im Jahr [[1953]] zum Richter ernannt. Nach Stationen bei verschiedenen [[Bezirksgerichte]]n im ganzen [[Land Salzburg]] kam Gurtner schließlich [[1960]] an das [[Landesgericht Salzburg]]. [[1982]] wurde er zum Vizepräsidenten des Kreisgerichts (jetzt: Landesgerichts) Ried im Innkreis ernannt. Zwei Jahre später trat er in den Ruhestand.
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Nach Matura und Kriegsdienst, bei dem er eine schwere Verwundung davontrug, begann Gurtner sein Jus-Studium in Innsbruck. Nach dessen Beendigung bereits im Jahr [[1948]] begann er seine Gerichtslaufbahn und wurde im Jahr [[1953]] zum Richter ernannt. Nach Stationen bei verschiedenen [[Bezirksgerichte]]n im ganzen [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]] kam Gurtner schließlich [[1960]] an das [[Landesgericht Salzburg]]. [[1982]] wurde er zum Vizepräsidenten des Kreisgerichts (jetzt: Landesgerichts) [[Ried im Innkreis]] ernannt. Zwei Jahre später trat er in den Ruhestand.
  
 
Neben seiner Richter-Tätigkeit widmete sich Hofrat Gurtner vor allem der Mitarbeit im [[Rainerbund]] und später in der [[Gebirgsjägerkameradschaft Salzburg]]. Seit [[1969]] gehörte er dem Vorstand der Vereinigung an und wurde [[1991]] zum Stellvertreter des Bundesobmanns gewählt.  
 
Neben seiner Richter-Tätigkeit widmete sich Hofrat Gurtner vor allem der Mitarbeit im [[Rainerbund]] und später in der [[Gebirgsjägerkameradschaft Salzburg]]. Seit [[1969]] gehörte er dem Vorstand der Vereinigung an und wurde [[1991]] zum Stellvertreter des Bundesobmanns gewählt.  
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*[[SVZ]], 5. Mai 2011, [http://www.svz.at/vorschau/epaper/2011-05-05/6.pdf S. 6]
 
*[[SVZ]], 5. Mai 2011, [http://www.svz.at/vorschau/epaper/2011-05-05/6.pdf S. 6]
 
*[[Friedhöfe der Stadt Salzburg#Weblinks|Friedhöfe der Stadt Salzburg]] > [http://www.stadt-salzburg.at/MagSbg.Web.App.SucheVerstorbene/SucheVerstorbene.aspx Gräbersuche]
 
*[[Friedhöfe der Stadt Salzburg#Weblinks|Friedhöfe der Stadt Salzburg]] > [http://www.stadt-salzburg.at/MagSbg.Web.App.SucheVerstorbene/SucheVerstorbene.aspx Gräbersuche]
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Version vom 21. Juni 2020, 10:50 Uhr

Hofrat Dr. Maximilian Gurtner (* 26. September 1924 in der Stadt Salzburg; † 3. Mai 2011) war ein Salzburger Richter und Vereinsfunktionär.

Leben

Nach Matura und Kriegsdienst, bei dem er eine schwere Verwundung davontrug, begann Gurtner sein Jus-Studium in Innsbruck. Nach dessen Beendigung bereits im Jahr 1948 begann er seine Gerichtslaufbahn und wurde im Jahr 1953 zum Richter ernannt. Nach Stationen bei verschiedenen Bezirksgerichten im ganzen Land Salzburg kam Gurtner schließlich 1960 an das Landesgericht Salzburg. 1982 wurde er zum Vizepräsidenten des Kreisgerichts (jetzt: Landesgerichts) Ried im Innkreis ernannt. Zwei Jahre später trat er in den Ruhestand.

Neben seiner Richter-Tätigkeit widmete sich Hofrat Gurtner vor allem der Mitarbeit im Rainerbund und später in der Gebirgsjägerkameradschaft Salzburg. Seit 1969 gehörte er dem Vorstand der Vereinigung an und wurde 1991 zum Stellvertreter des Bundesobmanns gewählt.

Am 16. Juni 1995 überreichte ihm Bürgermeister Dr. Josef Dechant den Bürgerbrief der Stadt Salzburg.

Quellen