Pinzgauer Grasberge: Unterschied zwischen den Versionen
K |
K |
||
| Zeile 20: | Zeile 20: | ||
== Bilder == | == Bilder == | ||
| − | {{Bildkat}} | + | {{Bildkat|Grauwackenzone}} |
==Quelle== | ==Quelle== | ||
* ''Salzburg und seine Landschaften'', Erich Seefeldner, 1961, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]] | * ''Salzburg und seine Landschaften'', Erich Seefeldner, 1961, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]] | ||
Version vom 15. Dezember 2019, 21:22 Uhr
über das Imbachhorn hinweg gesehen.]]
Die Pinzgauer Grasberge sind die westlichen Gebirgszüge der Salzburger Schieferalpen (Grauwackenzone).
Lage
Im Norden durch die Linie Glemmtal - Dientner Sattel und im Süden durch das Salzachtal getrennt liegen sie inmitten des Pinzgaus, was den Pinzgau-Namen hinreichend erklärt.
Unterteilung
Die Pinzgauer Grasberge werden in die Dientner Berge, Glemmtaler Alpen und Kelchsauer Alpen geteilt.
Geologie
In der Hauptsache bestehen sie aus Wildschönauer Schiefer oder Pinzgauer Phyllite und Innsbrucker Quarzphyllit.
Sonstiges
Mächtige Gletscher bedeckten in der Eiszeit die Schieferalpen. Über dem Gerlospass betrug die Eisdicke 200 m, bei Mittersill 2 100 m und bei Saalfelden 2 050 m.
Hydrologie
Da das Gestein leicht wasserdurchlässig ist, ist immer mit einer raschen Reaktion nach Niederschlägen zu rechnen. Kleine Gebirgsbäche werden binnen Minuten zu reißenden Flüssen.
Bilder
Pinzgauer Grasberge – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Quelle
- Salzburg und seine Landschaften, Erich Seefeldner, 1961, Verlag "Das Bergland-Buch"