Adolf Ritter Weiß von Teßbach
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Dr. Adolf Ritter Weiß von Teßbach († 21. April 1900[1]) war Herrschaftsbesitzer, Hof und Gerichtsadvocat in Wien[2] und im Pinzgau.
Leben
Er war außerordentliches Mitglied der "kaiserlich-königlichen Geographischen Gesellschaft".[3] Er war auch Reichsrats- und Landtagsabgeordneter sowie Verwaltungsrat der Creditanstalt.
Er erhielt am 13. Oktober 1870 bei der Versteigerung von Schloss Lichtenberg in Saalfelden für 8.340 Gulden den Zuschlag. 1904 wurde nach seinem Tod ihm zu Ehren in Erinnerungen an seine Wohltätigkeiten für die Marktgemeinde ein Denkmal in Saalfelden enthüllt.[4]
Familie
Er war mit Modesta, geborene Aicher von Aichenegg,[5] verheiratet und es gab mindestens einen Sohn desselben Namens.[6]
Quellen
- Salzburgwiki-Einträge
Einzelnachweise
- ↑ Quelle ANNO, Wiener Kommunal-Kalender und städtisches Jahrbuch, Ausgabe 1901, Seite 619
- ↑ Quelle ANNO, "Wiener Landwirtschaftliche Zeitung", Ausgabe vom 9. Jänner 1889, Seite 4
- ↑ Quelle ANNO, Mittheilungen der kaiserlich-königlichen Geographischen Gesellschaft, Ausgabe 1899, Seite 57
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 25. August 1904, Seite 3
- ↑ Quelle compactgen.com
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 31. Jänner 1910, Seite 10