Kreszentia Schober

Aus SALZBURGWIKI
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Kreszentia Schober, geborene Vitzthum (* 22. Dezember 1902 in Köstendorf; † 11. Juni 1941 ermordet in Hartheim)[1], war ein aus Salzburg deportiertes Opfer des Nationalsozialismus.

Leben

Seit 29. April 1929 [2] war Kreszentia Schober verheiratet [3] mit dem Niederwiesbauern Paul Schober (* 6. Juli 1898 in Straßwalchen; † 2. Juli 1958 in Neumarkt am Wallersee).[4], mit dem sie zumindest ein Kind, Franz (* 22. Juli 1933 in Köstendorf-Lengroid; † 10. August 1933 ebenda)[5], hatte.

Kreszentia Schober wurde aus der Landesheilanstalt Salzburg am 21. April 1941 nach Hartheim deportiert und angeblich am 11. Juni dort ermordet.

Quelle

Einzelverweis