Steinhauser

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Steinhauser, Nebenform: Stainhauser, ist ein salzburgisch-oberösterreichischer Familienname.


Steinhauser aus Tittmoning und Hallein

Im 16. Jahrhundert gelangten Steinhauser in der Stadt Salzburg zu Ansehen und Einfluss und zeichneten sich als Beamte, Gewerken und auf literarischem Gebiet aus. Wolf Josef Steinhauser war 1701 Stadtschreiber zu Laufen. Sein Enkel Josef Steinhauser war 1775 Wundarzt in Tittmoning, dessen Sohn Michael Steinhauser (* 1753/54, † 24. Juni 1814) von 1780 bis 1797 Arzt in Hallein und später Primararzt am St. Johanns-Spital und von 1801 bis 1814 Salzburger Stadtphysikus; mit seiner Gemahlin Antonie geb. Freiin von Seiler hatte er den Sohn Carl Steinhauser, Verwalter des k. k. Salzbergamtes Hallein, der mit seiner Ehefrau Franziska geb. Kaserer vier Kinder hatte, darunter Adolf Ritter von Steinhauser.[1]

Steinhauser von Treuberg

Zum salzburgischen Beamtenadel gehörten die Steinhauser von Treuberg, unter denen der hochfürstlich-salzburgische Hofrat und Professor des deutschen Staatsrechts an der Salzburger Universität Johann Philipp Stainhauser von Treuberg (* 15. Mai 1720) hervorragt.


Quellen, Fußnoten

  • Friedrich Pirckmayer, Adolf Maximilian Ritter von Steinhauser. Ein Lebensbild, in: MGSLK 29, 1889, S. 1-86.
  1. Pirckmayer, aaO S. 37 bei und in Anmerkung 112, unter Verweisung auf Storch, Nachruf auf A. M. v. Steinhauser, in Salzburger Zeitung vom 19. Juni 1888, auf Constant von Wurzbach, Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich, XXXVIII. Teil (Wien 1878), S. 92, und auf Moriz Maria Edler von Weittenhiller, Der Salzburgische Adel, S. 62.