Josef Domandl
Prof. Dr. Josef (Sepp) Domandl (* 18. Februar 1903, † 24. Mai 2001)[1] war ein österreichischer Pädagoge und Philosoph.[2]
Leben
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Josef Domandl.
Wenn du mehr über diese Person weißt, mache aus diesem Artikel bitte einen guten Artikel.
Schwerpunkte seines Wirkens waren die Bildungsarbeit sowie Leben und Werk von Paracelsus, aber auch etwa sowie von Adalbert Stifter .[2]
Im Oktober 1953 gründete Sepp Domandl im Rahmen der „Salzburger Volkshochschule“ das „Auditorium Academicum“.[3]
Domandl war auch Ehrenbürger der Universität Salzburg. Die Ehrenbürgerschaft wurde ihm am 9. November 1972 verliehen.[4]
Sepp Domandl war mit der Historikerin Hanna Domandl (* 1920) verheiratet.[5]
Sein Grab ist auf dem Salzburger Kommunalfriedhof.[1]
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Friedhöfe der Stadt Salzburg > Gräbersuche
- ↑ 2,0 2,1 příjmení.cz, nach der Quelle Nationalbibliothek der Tschechischen Republik
- ↑ Holl, Hildemar: Literaturgeschichte Salzburgs von 1945 bis zur Gegenwart. In: Herbert Dachs / Ernst Hanisch / Robert Kriechbaumer (Hg.), Geschichte der österreichischen Bundesländer seit 1945: Salzburg. Zwischen Globalisierung und Goldhaube. Salzburg 1997. S. 671 ff, hier: S. 685
- ↑ Artikel „Ehrenbürger der Universität Salzburg“
- ↑ Korotin, Ilse: biografiA: Lexikon österreichischer Frauen, Band 1: A – H. Wien – Köln – Weimar (Böhlau) 2016. ISBN 978-3-205-79590 -2. S. 607
- Sepp Domandl: Adalbert Stifters Lesebuch und die geistigen Strömungen zur Jahrhundertmitte. Linz 1976 (Schriftenreihe des Adalbert-Stifter Institutes des Landes Oberösterreich)
- Sepp Domandl: Wiederholte Spiegelungen CVon Kant und Goethe zu Stifter. Ein Beitrag zur österr. Geistesgeschichte, Linz 1982 (Schriftenreihe des Adalbert-Stifter Institutes des Landes Oberösterreich)