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Nach verschiedenen kirchlichen Ämtern in Kärnten wurde er am [[5. August]] [[1945]] nach sechsjähriger Sedisvakanz von [[Andreas Rohracher|Kapitularvikar Rohracher]] zum neuen Bischof von Gurk-Klagenfurt geweiht und zugleich inthronisiert. Köstner war erst 39 Jahre alt. | Nach verschiedenen kirchlichen Ämtern in Kärnten wurde er am [[5. August]] [[1945]] nach sechsjähriger Sedisvakanz von [[Andreas Rohracher|Kapitularvikar Rohracher]] zum neuen Bischof von Gurk-Klagenfurt geweiht und zugleich inthronisiert. Köstner war erst 39 Jahre alt. | ||
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[[1982]] starb Bischof Köstner nach 37-jähriger Amtszeit. Er wurde in der Bischofsgruft des Klagenfurter Domes beigesetzt. | [[1982]] starb Bischof Köstner nach 37-jähriger Amtszeit. Er wurde in der Bischofsgruft des Klagenfurter Domes beigesetzt. | ||
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Version vom 11. Dezember 2018, 19:28 Uhr
Joseph Köstner (* 9. März 1906 in Klagenfurt; † 1. Jänner 1982 ebenda) war Bischof von Gurk.
Leben
Joseph Köster wurde am 25. Oktober 1931 nach Studium am Collegium Germanicum in Rom zum Priester geweiht.
Nach verschiedenen kirchlichen Ämtern in Kärnten wurde er am 5. August 1945 nach sechsjähriger Sedisvakanz von Kapitularvikar Rohracher zum neuen Bischof von Gurk-Klagenfurt geweiht und zugleich inthronisiert. Köstner war erst 39 Jahre alt.
Im Jahr 1962 nahm er am 2. Vatikanischen Konzil in Rom teil. Nach der Einführung der Volkssprache in der Messe durch das Konzil führte Bischof Köstner neben dem Deutschen auch das Slowenische als zweite Liturgiesprache seiner Diözese ein.
1982 starb Bischof Köstner nach 37-jähriger Amtszeit. Er wurde in der Bischofsgruft des Klagenfurter Domes beigesetzt.
Quelle
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Joseph Köstner"
| Vorgänger Andreas Rohracher |
Bischof von Gurk 1945–1981 |
Nachfolger |