Fürstenallee: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Fürstenallee stammt aus der erzbischöflichen Zeit und hatte - jedenfalls seit dem frühen 17. Jahrhundert Bestand. Als Gartenweg im [[Landschaftsgarten Hellbrunn]] war damals in ihrer Benützung für den [[Salzburger Erzbischöfe|Landesfürsten]] sowie dessen Gefolge bestimmt. Unter Erzbischof Colloredo erhielt der Fürstenweg seine Alleebäume. Der Zeitpunkt der Namensgebung geht aus der vorliegenden Quelle nicht hervor.  
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* [[Benutzer:xxlstier|Mag. Thomas Schmiedbauer]] eigene Wahrnehmung und Besichtigung vor Ort
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* Reinhard Medicus: Über die baumschattigen Wege Salzburgs  in: Bastei,, Zeitschrift des Salzburger Stadtvereines 2008/3
  
 
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Version vom 17. Oktober 2018, 16:19 Uhr

Bild
Fürstenallee
Länge: ca. 400 m
Startpunkt: Nonntaler Hauptstraße
Endpunkt: Nonntaler Hauptstraße
Karte: Googlemaps
:Alpenvereinshaus an der Nonntaler Hauptstraße, zugleich südlicher Beginn der Fürstenallee

Die Fürstenallee ist eine Straße im Salzburger Stadtteil Nonntal.

Name

Die Fürstenallee stammt aus der erzbischöflichen Zeit und hatte - jedenfalls seit dem frühen 17. Jahrhundert Bestand. Als Gartenweg im Landschaftsgarten Hellbrunn war damals in ihrer Benützung für den Landesfürsten sowie dessen Gefolge bestimmt. Unter Erzbischof Colloredo erhielt der Fürstenweg seine Alleebäume. Der Zeitpunkt der Namensgebung geht aus der vorliegenden Quelle nicht hervor.

Lage

Die Fürstenallee ist knapp 400 m lang. Sie beginnt beim Dr.-Josef-Klaus-Platz, gegenüber der Nonntaler Hauptstraße Nr. 36, verläuft dann im Westen parallel zu dieser und mündet bei Nr. 86 Alpenverein wieder in die Nonntaler Hauptstraße ein.

Gebäude

Bilder

 Fürstenallee – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Weblinks

Quellen

  • Reinhard Medicus: Über die baumschattigen Wege Salzburgs in: Bastei,, Zeitschrift des Salzburger Stadtvereines 2008/3