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Das innere Nonntaltor stammt aus der Zeit der Zweiten Stadtbefestigung und wurde wohl um [[1465]] zur besseren Sicherung an der Außenseite mit einem Rundturm ausgestattet.   
 
Das innere Nonntaltor stammt aus der Zeit der Zweiten Stadtbefestigung und wurde wohl um [[1465]] zur besseren Sicherung an der Außenseite mit einem Rundturm ausgestattet.   
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Im Zuge der Dritten Stadtbefestigung unter [[Fürsterzbischof]] [[Paris Graf Lodron]] wurde neben dem inneren Nonntaltor stadteinwärts zuerst eine weitere Toranlage erbaut, die [[1644]] als Torbau aber wieder aufgelassen wurde. Man erkannte, dass die Nonntaler Tore von der Festung aus und von Nonnberg aus gesehen durch Geschütze vom oben nicht ausreichend gedeckt werden konnten. Deshalb wurde  vor dem Inneren Nonntaltor die Wehrmauer des [[St. Erentrudis Bollwerk]]es (auch Kajetanerbastion) gebaut und das Tor somit verschlossen. Es wurde in der Folge zum Keller im "Profoßhaus" [[1647]] bzw. im "Glockengießerhaus" [[1650]].  
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Im Zuge der Dritten Stadtbefestigung unter [[Fürsterzbischof]] [[Paris Graf Lodron]] wurde neben dem inneren Nonntaltor stadtauswärts zuerst eine weitere Toranlage erbaut, die [[1644]] als Torbau aber wieder aufgelassen wurde. Man erkannte, dass die Nonntaler Tore von der Festung aus und von Nonnberg aus gesehen durch Geschütze vom oben nicht ausreichend gedeckt werden konnten. Deshalb wurde  vor dem Inneren Nonntaltor die Wehrmauer des [[St. Erentrudis Bollwerk]]es (auch Kajetanerbastion) gebaut und das Tor somit verschlossen. Es wurde in der Folge zum Keller im "Profoßhaus" [[1647]] bzw. im "Glockengießerhaus" [[1650]].  
    
Reste der Toranlage befinden sich bis heute im Keller von Haus [[Schanzlgasse]] Nr. 14.  
 
Reste der Toranlage befinden sich bis heute im Keller von Haus [[Schanzlgasse]] Nr. 14.  
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