Die Volksschule Obertauern wurde im Jahr [[1947]] als Expositur der [[Volksschule Tweng]] eingerichtet und befand sich zunächst in einem Gastzimmer der [[Moaralm]]. [[1952]] übersiedelte die Expositur-Klasse in das Wirtschaftsgebäude des [[Tauernhaus Wisenegg|Tauernhauses Wiesenegg]]. Seit [[1962]] war sie im Westtrakt des Bergheimes der [[Erzdiözese Salzburg]] untergebracht, das hierfür Schulräume eingerichtet hatte. Seit [[1967]] wurde die Schule als Expositur der [[Volksschule Untertauern]] geführt, auf deren Gemeindegebiet das Schulgebäude lag. [[1969]] wurde die Volksschul-Oberstufe aufgelöst, [[1972]] die Volksschule aufgelassen. Seither werden die Schüler in die jeweilige Gemeinde-Volksschule der für sie zuständigen Gemeinde gefahren.
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Die Volksschule Obertauern wurde am [[7. Jänner]] [[1948]] als Expositur der [[Volksschule Tweng]] provisorisch eröffnet und befand sich zunächst in einem Gastzimmer der [[Moaralm]]. [[1952]] übersiedelte die Expositur-Klasse in das Wirtschaftsgebäude des [[Tauernhaus Wisenegg|Tauernhauses Wiesenegg]]. Seit [[1962]] war sie im Westtrakt des Jugendheimes ''Bergheim'' der [[Erzdiözese Salzburg]] untergebracht, das hierfür Schulräume eingerichtet hatte. Seit [[1967]] wurde die Schule als Expositur der [[Volksschule Untertauern]] geführt, auf deren Gemeindegebiet das Schulgebäude lag. [[1969]] wurde die Volksschul-Oberstufe aufgelöst, [[1972]] die Volksschule aufgelassen. Seither werden die Schüler in die jeweilige Gemeinde-Volksschule der für sie zuständigen Gemeinde gefahren.
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1948 hatte die Schule 8 Schüler. Bekanntester Schüler war der spätere Physiker und Kabarettist [[Heinz Oberhummer]], ein Sohn des Oberlehrers.
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1948 hatte die Schule 8 Schüler. Bekanntester Schüler war der spätere Physiker und Kabarettist [[Heinz Oberhummer]], der älteste Sohn des Oberlehrers.