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Die Entstehung der Wallfahrtskapelle Vachenlueg geht auf das Jahr [[1413]] zurück. Damals hatten zwei Söhne des Laufener Schiffsherrn Michael von Haunsperg das Gut Vachenlueg erworben und hatten sogleich  mit einem Burgbau und der Errichtung einer Burgkapelle begonnen. Die Burg- und spätere Schlosskapelle war von Anfang an der Gottesmutter geweiht. Das Patronzinium "Mariä Opferung" ist am 21. November. Zum Anlass "600 Jahre Wallfahrtskapelle Zu unserer Lieben Frau" fand am  4. Mai 2014 ein großes Jubiläumsfest statt, an dem [[Korbinian Birnbacher]], Erzabt von St. Peter in Salzburg den Festgottesdienst hielt.
 
Die Entstehung der Wallfahrtskapelle Vachenlueg geht auf das Jahr [[1413]] zurück. Damals hatten zwei Söhne des Laufener Schiffsherrn Michael von Haunsperg das Gut Vachenlueg erworben und hatten sogleich  mit einem Burgbau und der Errichtung einer Burgkapelle begonnen. Die Burg- und spätere Schlosskapelle war von Anfang an der Gottesmutter geweiht. Das Patronzinium "Mariä Opferung" ist am 21. November. Zum Anlass "600 Jahre Wallfahrtskapelle Zu unserer Lieben Frau" fand am  4. Mai 2014 ein großes Jubiläumsfest statt, an dem [[Korbinian Birnbacher]], Erzabt von St. Peter in Salzburg den Festgottesdienst hielt.
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Im Buch "Höglwörth" beschreibt Prälat Walter Brugger  ausführlich über die Geschichte von Vachenlueg. Der Name Vachenlueg bezeichnet einen abgemessenen, abwärts gelegenen Platz mit guter Fernsicht. Was die vorliegende Lage gut beschreibt. Die Kirche befindet sich unterhalb der [[Filialkirche St. Georg am Steinhögl]]  nahe einer steil abfallenden Hangkante, an der im Jahr 1953 ein großer Hangrutsch stattfand.
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Im Buch "Höglwörth" beschreibt Prälat Walter Brugger  ausführlich die Geschichte von Vachenlueg. Der Name Vachenlueg bezeichnet einen abgemessenen, abwärts gelegenen Platz mit guter Fernsicht. Was die vorliegende Lage gut beschreibt. Die Kirche befindet sich unterhalb der [[Filialkirche St. Georg am Steinhögl]]  nahe einer steil abfallenden Hangkante, an der im Jahr 1953 ein großer Hangrutsch stattfand.
    
Wegen der herrlichen Austattung im Innern zählt zählt sie zu den schönsten Wallfahrtskirchen im Berchtesgadener Land. Zu erwähnen sind auch die schönren Votivtafeln in der Kirche.
 
Wegen der herrlichen Austattung im Innern zählt zählt sie zu den schönsten Wallfahrtskirchen im Berchtesgadener Land. Zu erwähnen sind auch die schönren Votivtafeln in der Kirche.