Alfons Stadlmayr: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (+ Kategorie(n))
Zeile 6: Zeile 6:
  
 
Er trat 1625 in die oberschwäbische Benediktinerabtei Weingarten ein, wo er als Komponist und später als Abt wirkte.
 
Er trat 1625 in die oberschwäbische Benediktinerabtei Weingarten ein, wo er als Komponist und später als Abt wirkte.
 +
 +
Am [[13. April]] [[1634]] feierte er in St. Gallen seine erste hl. Messe.
  
 
1650 wurde er von Erzherzog Ferdinand Karl geadelt.
 
1650 wurde er von Erzherzog Ferdinand Karl geadelt.
  
Von [[1652]] bis [[1673]] war er [[Professor]] für Theologie an der [[Universität Salzburg|Benediktiner-Universität Salzburg]] und deren [[Rektoren der Benediktineruniversität Salzburg|Rektor]].
+
[[1647]] wurde er als Professor für Dogmatik an die [[Benediktineruniversität Salzburg]] berufen. Von [[1652]] bis [[1673]] war er [[Professor]] für Theologie (Exegese und Apologetik ) an der [[Universität Salzburg|Benediktiner-Universität Salzburg]] und deren [[Rektoren der Benediktineruniversität Salzburg|Rektor]].
  
 
Im Jahr 1655 ließ er die [[Alte Universität|neue Universität]] mit dem [[akademisches Theater der Benediktineruniversität Salzburg|akademischen Theater]] errichten.
 
Im Jahr 1655 ließ er die [[Alte Universität|neue Universität]] mit dem [[akademisches Theater der Benediktineruniversität Salzburg|akademischen Theater]] errichten.
  
 +
1673 wurde er zum Abt des Klosters Weingarten gewählt
 
==Quellen==
 
==Quellen==
 
*[[Hermann Spies]], ''Die Tonkunst in Salzburg in der Regierungszeit des Fürsten und Erzbischofs [[Wolf Dietrich von Raitenau]] (1587-1612)'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19310003&zoom=2&seite=00000001 MGSLK 71, 1931, S. 1-64][http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19310003&zoom=2&seite=00000013 (S. 13)]
 
*[[Hermann Spies]], ''Die Tonkunst in Salzburg in der Regierungszeit des Fürsten und Erzbischofs [[Wolf Dietrich von Raitenau]] (1587-1612)'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19310003&zoom=2&seite=00000001 MGSLK 71, 1931, S. 1-64][http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19310003&zoom=2&seite=00000013 (S. 13)]
  
 
* Eintrag ''„Stadlmayr (Stadlmair, Stadelmayer, Stadelmeyer), Familie)“'', in:  [http://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_S/Stadlmayr_Alfons.xml ''Österreichisches Musiklexikon'',] Kommission für Musikforschung, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2002–2011. ISBN: 978-3-7001-3077-2
 
* Eintrag ''„Stadlmayr (Stadlmair, Stadelmayer, Stadelmeyer), Familie)“'', in:  [http://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_S/Stadlmayr_Alfons.xml ''Österreichisches Musiklexikon'',] Kommission für Musikforschung, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2002–2011. ISBN: 978-3-7001-3077-2
 +
 +
*Sattler, Magnus: Collectaneen-Blätter zur Geschichte der ehemaligen Benedictiner-Universität Salzburg. – Kempten 1890, Seite 176
 
<!-- {{Zeitfolge
 
<!-- {{Zeitfolge
 
|AMT= [[[[Rektor der Universität Salzburg|Rektor]] der Benediktiner-Universität Salzburg
 
|AMT= [[[[Rektor der Universität Salzburg|Rektor]] der Benediktiner-Universität Salzburg

Version vom 19. Februar 2017, 06:17 Uhr

P. Alfons (Hans Baptist oder Hans Christoph) Stadlmayr (* 1610 Innsbruck, † 1683 Weingarten [[Württemberg ]) war ein Theologe, Benediktinerabt) und Komponist.

Leben

SALZBURGWIKI verbessern ("Personenstub")

Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Alfons Stadlmayr.

Wenn du mehr über diese Person weißt, mache aus diesem Artikel bitte einen guten Artikel.


Hans war Sohn des Hofkapellmeisters Johann Stadlmayr.

Er trat 1625 in die oberschwäbische Benediktinerabtei Weingarten ein, wo er als Komponist und später als Abt wirkte.

Am 13. April 1634 feierte er in St. Gallen seine erste hl. Messe.

1650 wurde er von Erzherzog Ferdinand Karl geadelt.

1647 wurde er als Professor für Dogmatik an die Benediktineruniversität Salzburg berufen. Von 1652 bis 1673 war er Professor für Theologie (Exegese und Apologetik ) an der Benediktiner-Universität Salzburg und deren Rektor.

Im Jahr 1655 ließ er die neue Universität mit dem akademischen Theater errichten.

1673 wurde er zum Abt des Klosters Weingarten gewählt

Quellen

  • Eintrag „Stadlmayr (Stadlmair, Stadelmayer, Stadelmeyer), Familie)“, in: Österreichisches Musiklexikon, Kommission für Musikforschung, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2002–2011. ISBN: 978-3-7001-3077-2
  • Sattler, Magnus: Collectaneen-Blätter zur Geschichte der ehemaligen Benedictiner-Universität Salzburg. – Kempten 1890, Seite 176