Josef Sulz: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Josef Sulz war von [[1971]] bis [[1980]] Fachinspektor für Musikerziehung für [[Salzburg]], Tirol und Vorarlberg. Danach war er maßgeblich an der Gründung der dislozierten Mozarteum-Abteilung für Musikpädagogik in Innsbruck beteiligt, die er von [[1982]] bis [[1988]] leitete und an der er darüberhinaus bis zu seiner Emeritierung im Jahr [[2000]] wirkte. Auch gründete er dort [[1987]] das Institut für Musikalische Volkskunde. | + | Josef Sulz war von [[1971]] bis [[1980]] Fachinspektor für Musikerziehung für [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]], [[Tirol]] und [[Vorarlberg]]. Danach war er maßgeblich an der Gründung der dislozierten Mozarteum-Abteilung für Musikpädagogik in Innsbruck beteiligt, die er von [[1982]] bis [[1988]] leitete und an der er darüberhinaus bis zu seiner Emeritierung im Jahr [[2000]] wirkte. Auch gründete er dort [[1987]] das Institut für Musikalische Volkskunde. |
Josef Sulz wurde [[2001]] mit der Goldenen Ehrenmedaille der Universität Mozarteum ausgezeichnet. | Josef Sulz wurde [[2001]] mit der Goldenen Ehrenmedaille der Universität Mozarteum ausgezeichnet. | ||
Version vom 21. Juli 2016, 07:15 Uhr
em. Univ.Prof. Dr. Josef Sulz (* 11. Mai 1930 in Patzmannsdorf, Niederösterreich; † 13. Juli 2016 in Innsbruck, Tirol) war Professor an der Universität Mozarteum.
Leben
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Josef Sulz.
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Josef Sulz war von 1971 bis 1980 Fachinspektor für Musikerziehung für Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Danach war er maßgeblich an der Gründung der dislozierten Mozarteum-Abteilung für Musikpädagogik in Innsbruck beteiligt, die er von 1982 bis 1988 leitete und an der er darüberhinaus bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2000 wirkte. Auch gründete er dort 1987 das Institut für Musikalische Volkskunde.
Josef Sulz wurde 2001 mit der Goldenen Ehrenmedaille der Universität Mozarteum ausgezeichnet.
Quellen
- Parte in den Salzburger Nachrichten
- Universität Mozarteum