Andreas Rehrl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Andreas Rehrl''' (* [[1. Dezember]] [[1899]] in [[Bischofshofen]], † [[17. November]] [[1944]] in Salzburg (getötet durch einen Zeitzünder)), war ein Opfer des [[Nationalsozialismus]] in Salzburg.
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'''Andreas Rehrl''' (* [[1. Dezember]] [[1899]] in [[Bischofshofen]], † [[17. November]] [[1944]] in Salzburg (getötet durch einen Zeitzünder)) war ein Opfer des [[Nationalsozialismus]] in [[Salzburg]].
  
 
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Über Rehrl ist anhand der Quelle nur wenig eruierbar. Er war verheiratet und hatte drei minderjährige Kinder. Als zwangsarbeitender Häftling war Rehrl nicht versichert, so dass seine Hinterbliebenen keinen Anspruch auf eine Rente hatten.  
 
Über Rehrl ist anhand der Quelle nur wenig eruierbar. Er war verheiratet und hatte drei minderjährige Kinder. Als zwangsarbeitender Häftling war Rehrl nicht versichert, so dass seine Hinterbliebenen keinen Anspruch auf eine Rente hatten.  
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Version vom 16. September 2015, 08:55 Uhr

Stolperstein für Andreas Rehrl (* 1899, + 1944); am Max-Ott-Platz Nr. 3

Andreas Rehrl (* 1. Dezember 1899 in Bischofshofen, † 17. November 1944 in Salzburg (getötet durch einen Zeitzünder)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.

Leben

Über Rehrl ist anhand der Quelle nur wenig eruierbar. Er war verheiratet und hatte drei minderjährige Kinder. Als zwangsarbeitender Häftling war Rehrl nicht versichert, so dass seine Hinterbliebenen keinen Anspruch auf eine Rente hatten.

Am 17. November 1944 kam Rehrl, genau wie seine Kameraden Karl Böttinger und Matthias Holzer, beim Entschärfen von Zeitzündern ums Leben.

Zum Andenken an Andreas Rehrl wurde am 3. Juli 2014 am Max-Ott-Platz Nr. 3 ein Stolperstein verlegt.

Quelle