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'''Hans Elsenheimer''', eigentlich ''Hanns Elsenhaimer'' (* [[1469]]; + [[Oktober]] [[1486]]) war Stadtrichter und [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] von [[Salzburg]], Abgeordneter zum [[Landtag]] und Begründer des [[Hofbräu Kaltenhausen]].  
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'''Hans Elsenheimer''', eigentlich ''Hanns Elsenhaimer'' (* [[1469]]; [[Oktober]] [[1486]]) war Stadtrichter und [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] von [[Salzburg]], Abgeordneter zum [[Landtag]] und Begründer des [[Hofbräu Kaltenhausen]].  
    
==Biographie==
 
==Biographie==
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Weiters besaß er das Gut Gryntpüchl bei Gänsbrunn (Hof im heutigen Stadtteil [[Aigen]]) auf dem er [[1477]] dem Ruprecht Häberler Erbrecht verlieh, ein weiteres Grundstück am Bürglstein, einen Garten in der [[Gnigl]] sowie die Häuser [[Steingasse]] 13, Arenbergstraße 23, und [[Pausingerstaße]] 2 und 4. [[1446]] erwarb er ein Bräuhaus am [[Hafermarkt]] und [[1460]] je ein Haus am Kai und in der [[Judengasse]].  
 
Weiters besaß er das Gut Gryntpüchl bei Gänsbrunn (Hof im heutigen Stadtteil [[Aigen]]) auf dem er [[1477]] dem Ruprecht Häberler Erbrecht verlieh, ein weiteres Grundstück am Bürglstein, einen Garten in der [[Gnigl]] sowie die Häuser [[Steingasse]] 13, Arenbergstraße 23, und [[Pausingerstaße]] 2 und 4. [[1446]] erwarb er ein Bräuhaus am [[Hafermarkt]] und [[1460]] je ein Haus am Kai und in der [[Judengasse]].  
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Von [[Salzburger Erzbischöfe|Erzbischof]] [[Bernhard von Rohr]] erwarb Elsenheimer [[1475]] eine Hofstatt vor den Toren [[Hallein]]s und errichtete darauf das „Kalte Bräuhaus“. Der Name leitete sich von den kalten Naturkellern ab, die dem heutigen [[Hofbräuhaus Kaltenhausen]] seit jeher einen Standortvorteil gegenüber seinen Mitbewerbern boten. Bis zum [[18. Jahrhundert]] entwickelte sich das Hofbräu Kaltenhausen zu dem am meisten produzierenden Brauhaus im [[Erzbistum]] und beschäftigte schon damals mehr als 90 Mitarbeiter. Nach dem Tode des Gründers kam die Brauerei für drei Jahrhunderte unter die Leitung der fürsterzbischöflichen Hofkammer.  
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Von [[Salzburger Erzbischöfe|Erzbischof]] [[Bernhard von Rohr]] erwarb Elsenheimer [[1475]] eine Hofstatt vor den Toren [[Hallein]]s und errichtete darauf das „Kalte Bräuhaus“. Der Name leitete sich von den kalten Naturkellern ab, die dem heutigen [[Hofbräu Kaltenhausen|Hofbräuhaus Kaltenhausen]] seit jeher einen Standortvorteil gegenüber seinen Mitbewerbern boten. Bis zum [[18. Jahrhundert]] entwickelte sich das Hofbräu Kaltenhausen zu dem am meisten produzierenden Brauhaus im [[Erzbistum]] und beschäftigte schon damals mehr als 90 Mitarbeiter. Nach dem Tode des Gründers kam die Brauerei für drei Jahrhunderte unter die Leitung der fürsterzbischöflichen Hofkammer.  
    
===Stadtrichter und Angeklagter===
 
===Stadtrichter und Angeklagter===