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Raspotnig gehörte dem katholischen Glauben an, wohnte seit 1910 in Salzburg in der Wolf-Dietrich-Straße 33, wo seine Eltern eine Schuhwerkstatt hatte, und arbeitete als Handelsangestellter. 1929 wurde er in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]] aufgenommen und von dort aus am [[17. April]] [[1941]] nach [[Schloss Hartheim]] deportiert. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.   
 
Raspotnig gehörte dem katholischen Glauben an, wohnte seit 1910 in Salzburg in der Wolf-Dietrich-Straße 33, wo seine Eltern eine Schuhwerkstatt hatte, und arbeitete als Handelsangestellter. 1929 wurde er in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]] aufgenommen und von dort aus am [[17. April]] [[1941]] nach [[Schloss Hartheim]] deportiert. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.   
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Zum Andenken an Rudolf Raspotnig wurde am [[7. Juli]] [[2011]] in der Wolf-Dietrich-Straße 33 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
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Zum Andenken an Rudolf Raspotnig wurde am [[7. Juli]] [[2011]] in der Wolf-Dietrich-Straße Nr. 33 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
    
==Quelle==
 
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[[Kategorie:NS-Opfer|Raspotnig, Rudolf]]
 
[[Kategorie:NS-Opfer|Raspotnig, Rudolf]]
 
[[Kategorie:Euthanasie-Opfer|Raspotnig, Rudolf]]
 
[[Kategorie:Euthanasie-Opfer|Raspotnig, Rudolf]]
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Rasponig, Rudolf]]