Gasteiner Ache: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Gasteiner_Ache_Wasserfall.jpg|die Gasteiner Ache
 
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File:Gasteiner Ache Geroellsperre.JPG|Geröölsperre an der Ache
 
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Version vom 11. Mai 2013, 21:24 Uhr

Bild
Basisdaten
Länge: 35 km
Quelle: im Alpenhauptkamm der Hohen Tauern
Quellhöhe: ca. in 2.400 m ü. A.
Mündung: bei Lend in die Salzach
Mündungshöhe: ca. 630 m ü. A.
Höhenunterschied: ca. 1.770 m

Die Gasteiner Ache durchfließt auf einer Länge von 35 km das im Pongau gelegene Gasteinertal.

Quelle der Ache

Die Gasteiner Ache entsteht aus drei Quellflüssen, des Kötschachbaches, des Anlauf-Baches und der Naßfelder Ache. Ab Badbruck wird sie dann eben Gasteiner Ache genannt. Nimmt man die Naßfelder Ache als Hauptquelle, so findet sich das Quellgebiet im Gletscher Schlapperebenkees am Weinflaschenkogel (3.008 m ü. A.) und einigen Quellen im Schlapperebenkar (in etwa 2.400 m ü. A.).

Bei Böckstein liegen die Wasserfälle Kessel-, Bären- und Schleierfall. Direkt im Ortszentrum von Bad Gastein befindet sich der legendäre Gasteiner Wasserfall.

An der Gasteiner Ache liegen die drei Hauptorte des Gasteinertals, Bad Gastein (1002 m ü. A.), Bad Hofgastein (858 m ü. A.) und Dorfgastein (830 m ü. A.). Bei Bad Hofgastein beträgt die mittlere Durchflussmenge der Gasteiner Ache 9,9 m³/Sek[1].

Ab Klammstein durchfließt sie die Gasteiner Klamm und mündet bei Lend als Zubringer in die Salzach.

Siehe auch

Quellen und Fußnoten

  1. Eintrag zu Gasteiner Tal in: Austria-Forum, dem österreichischen Wissensnetz – online (auf AEIOU)

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