Salzburger Stadtberge: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. April 2013, 01:21 Uhr
Datei:Stadtberge.jpg
ein Teil der Salzburger Stadtberge: links der Rainberg, rechts daneben bereits der Mönchsberg mit der Richterhöhe, in der Mitte sichtbar das Freyschlösschen, dann rechts der Festungsberg mit der Festung Hohensalzburg und ganz rechts, etwas tiefer der Nonnberg mit dem Benediktiner-Frauenstift Nonnberg
Die Salzburger Stadtberge bestimmen im hohen Maße das weltberühmte Erscheinungsbild der Stadt Salzburg. Kaum eine andere Stadt der Welt kann eine derartige Kulisse mitten in einer Altstadt aufweisen.
Übersicht
- Mönchsberg
- Festungsberg mit der Festung Hohensalzburg
- Nonnberg mit Stift Nonnberg
- Kapuzinerberg mit dem Kapuzinerkloster
- Bürglstein (neben Unfallkrankenhaus)
- Rainberg
sowie die am Rand der Stadt liegenden
- Heuberg nordöstlich von Gnigl
- Kühberg (Kienberg), südöstlich von Gnigl, ein Ausläufer des Gaisberges
- Gaisberg
- Hellbrunner Berg mit dem Monatsschlössl
- Morzger Hügel
Allgemeines
Geologisch zählen die Stadtberge zu den nördlichen Kalkalpen, einige zur Flyschzone.
Um die Sicherheit der Bewohner unterhalb der Abhänge der Stadtberge zu gewährleisten, werden jedes Jahr etwa 80 Tonnen lockeres Material von den Wänden der von den Bergputzern abgetragen.
Quellen
- Peter Krackowizer
- "Salzburger Nachrichten", 22. März 2011