Zankwarn: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Ortschaft erstreckt sich nördlich des Gemeindezentrums etwa zwölf Kilometer durch das [[Lignitztal]] nach Norden an den [[Alpenhauptkamm]] der [[Niedere Tauern|Niederen Tauern]]. Dort befinden sich im Nordwesten die [[Landawirseen]] und im Nordosten erhebt sich mit 2 862 [[m ü. A.]] der höchste Berg der Niederen Tauern, der [[Hochgolling]].
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Die Ortschaft erstreckt sich nördlich des Gemeindezentrums etwa zwölf Kilometer durch das [[Lignitztal]] nach Norden an den [[Alpenhauptkamm]] der [[Niedere Tauern|Niederen Tauern]]. Dort befindet sich der [[Lignitzsee]], an seiner westlichen Flanke der [[Hundstein (Mariapfarr)|Hundstein]] mit 2 614 [[m ü. A.]], an seiner östlichen das [[Hocheck]] mit 2 638 m ü. A.
  
 
Zur Ortschaft gehören die Ortsteile [[Pürstlmoos]], [[Grabendorf]], [[Kraischaberg]] sowie kleinere Einheiten wie [[Lignitz]], [[Platsch]] und [[Tscharra]].
 
Zur Ortschaft gehören die Ortsteile [[Pürstlmoos]], [[Grabendorf]], [[Kraischaberg]] sowie kleinere Einheiten wie [[Lignitz]], [[Platsch]] und [[Tscharra]].

Aktuelle Version vom 13. August 2025, 20:40 Uhr

Begriffsklärung
Dieser Artikel behandelt die heutige Ortschaft Zankwarn der Gemeinde Mariapfarr. Über die ehemalige Lungauer Gemeinde Zankwarn informiert der Artikel Zankwarn (Gemeinde).

Zankwarn ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde in der Lungauer Gemeinde Mariapfarr.

Geografie

Die Ortschaft erstreckt sich nördlich des Gemeindezentrums etwa zwölf Kilometer durch das Lignitztal nach Norden an den Alpenhauptkamm der Niederen Tauern. Dort befindet sich der Lignitzsee, an seiner westlichen Flanke der Hundstein mit 2 614 m ü. A., an seiner östlichen das Hocheck mit 2 638 m ü. A.

Zur Ortschaft gehören die Ortsteile Pürstlmoos, Grabendorf, Kraischaberg sowie kleinere Einheiten wie Lignitz, Platsch und Tscharra.

Geschichte

Mit der "Verordnung des Landeshauptmanns in Salzburg vom 23. November 1938, betreffend die Zusammenlegung von Gemeinden und die Bildung von Verwaltungsgemeinschaften für Gemeinden."[1] wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Zankwarn zum 1. Jänner 1939 zur Gemeinde Mariapfarr eingemeindet.

Hauptartikel Zankwarn

Bauwerke

Quellen

Einzelverweise