Nonnberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Nonnberg''' ist der nordöstliche, niedrigste Ausläufer des größten [[Salzburg]]er Stadtberges (südlich der [[Altstadt]]), der sich in den [[Mönchsberg]], den [[Festungsberg]] und den Nonnberg teilt.
 
Der '''Nonnberg''' ist der nordöstliche, niedrigste Ausläufer des größten [[Salzburg]]er Stadtberges (südlich der [[Altstadt]]), der sich in den [[Mönchsberg]], den [[Festungsberg]] und den Nonnberg teilt.
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Von der [[Altstadt]] erreicht man ihn über die [[Festungsgasse]] und biegt unterhalb der [[Festung Hohensalzburg]], auf Höhe des [[Stieglkeller]]s links ab. Entlang dieses Weges findet man die Nachbildung des so genannten „Nonnberger Hundes“, ein als Grenzstein dienender verwitterter romanischer Löwe. Von der [[Kaigasse]] führt eine Stiege hinauf.

Version vom 3. Juni 2007, 21:24 Uhr

Datei:Nonnberg.jpg
Hauptaltar in der Stiftskirche

Der Nonnberg ist der nordöstliche, niedrigste Ausläufer des größten Salzburger Stadtberges (südlich der Altstadt), der sich in den Mönchsberg, den Festungsberg und den Nonnberg teilt.

Karte


Von der Altstadt erreicht man ihn über die Festungsgasse und biegt unterhalb der Festung Hohensalzburg, auf Höhe des Stieglkellers links ab. Entlang dieses Weges findet man die Nachbildung des so genannten „Nonnberger Hundes“, ein als Grenzstein dienender verwitterter romanischer Löwe. Von der Kaigasse führt eine Stiege hinauf.

Vom Nonntal her gelangt man auf den Nonnberg über die Nonnberggasse, die vom Süden hinauf kommt.

Geschichte

Bevor die Festung Hohensalzburg gebaut wurde, befand sich die Salzpurch, das Castrum superius, das Herzog Theodo von Bayern dem Hl. Rupert geschenkt hat, auf dem Nonnberg. Letzmalig findet sich eine Nennung 1057.

Die erste Nachricht von einer Burg auf dem Festungsberg findet sich erst aus der Zeit von Erzbischof Gebhard von Helffenstein.

Bauten

Quelle