Graffiti-Wand: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Salzburg“ durch „Salzburg“) |
K (Textersetzung - „<gallery>“ durch „<gallery mode="nolines" mode="packed-hover" heights="200"> “) |
||
| Zeile 17: | Zeile 17: | ||
== Bildergalerie == | == Bildergalerie == | ||
| − | <gallery> | + | <gallery mode="nolines" mode="packed-hover" heights="200"> |
Bild:PA050396.jpg|Beispiel in der Salzburger [[Glockengasse]] | Bild:PA050396.jpg|Beispiel in der Salzburger [[Glockengasse]] | ||
</gallery> | </gallery> | ||
Aktuelle Version vom 15. Januar 2025, 19:58 Uhr
Graffito in der Schüttdorfer Unterführung
Graffiti-Wände sind in Salzburg schon relativ akzeptiert. Von der Kinderzimmergestaltung über Bar-Dekoration bis zur Wandgestaltung wird diese Kunstart eingesetzt.
Legale Graffiti-Wände in der Stadt Salzburg
Für Graffiti-Künstler gibt es in der Stadt Salzburg an folgenden Orten legale Sprühmöglichkeiten:
- Alpenstraße - Unterführung Rudolf-Biebl-Straße auf der Höhe der Naturwissenschaftlichen Fakultät
- Rückseite des Kinderverkehrsgarten im Stölzlpark in Maxglan
- Sanitärhäuschen am Rauchenbichl
- Sanitärhäuschen im Preuschenpark (Parsch)
- Sanitäranlagen im Volksgarten
- Hallenwand beim Tenniscourt Süd, Berchtesgadener Straße 35
- Teile der Hochwasserschutzwand in Lehen zwischen den "Salzwand"-Schildern
- Gleichrichterstation beim Spielplatz Gailenbachweg
- Pfadfinderhaus, Nordseite (am Gehweg zwischen Nonntaler Hauptstraße und Fürstenallee (Nonntal)
Bildergalerie
Beispiel in der Salzburger Glockengasse
Quellen
- "Salzburger Woche", Ausgabe "Stadt Nachrichten", 15. Juli 2011
- Salzburger Landeskorrespondenz, 11. September 2013: Neue Wand für Graffitikünstler im Stadtteil Nonntal