Alf Schubert: Unterschied zwischen den Versionen
Remora (Diskussion | Beiträge) K |
Remora (Diskussion | Beiträge) K (typo) |
||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
== Notizen aus seinem Leben == | == Notizen aus seinem Leben == | ||
| − | Dr. Schubert machte erst im Alter von 40 Jahren, [[1961]], den Segelflugschein. Sein Talent brachte ihn schnell zu "Höhenflügen". Er startete an einem Junitag, nachdem er von 05 Uhr bis 08 Uhr in seiner Praxis gewesen war, um 09:30 Uhr zu | + | Dr. Schubert machte erst im Alter von 40 Jahren, [[1961]], den Segelflugschein. Sein Talent brachte ihn schnell zu "Höhenflügen". Er startete an einem Junitag, nachdem er von 05 Uhr bis 08 Uhr in seiner Praxis gewesen war, um 09:30 Uhr zu seinem ersten 500-km-Flug zum Maloja-Pass in der [[Schweiz]], der 08:15 Stunden dauerte. |
[[1968]] belegte er bei den Segelflug-Weltmeisterschaften im polnischen Leszno den vierten Platz in der offenen Klasse hinter dem Überraschungssieger <span style="color:green">Harro Wödl</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Harald Wödl|Harald Wödl]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> aus der [[Steiermark]], dem Schweden Ax und dem Schweizer Seiler. | [[1968]] belegte er bei den Segelflug-Weltmeisterschaften im polnischen Leszno den vierten Platz in der offenen Klasse hinter dem Überraschungssieger <span style="color:green">Harro Wödl</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Harald Wödl|Harald Wödl]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> aus der [[Steiermark]], dem Schweden Ax und dem Schweizer Seiler. | ||
Version vom 20. Dezember 2024, 08:42 Uhr
Dr. vet. Alf Schubert (* 1921; † 26. Juli 1989 in Vinon, Frankreich) war Tierarzt in Uttendorf und als Segelflugsportler zweifacher Weltmeisterschafts-Vierter, Vizeeuropameister und neunfacher Staatsmeister. Er starb 1989 bei einem Absturz in Frankreich.
Notizen aus seinem Leben
Dr. Schubert machte erst im Alter von 40 Jahren, 1961, den Segelflugschein. Sein Talent brachte ihn schnell zu "Höhenflügen". Er startete an einem Junitag, nachdem er von 05 Uhr bis 08 Uhr in seiner Praxis gewesen war, um 09:30 Uhr zu seinem ersten 500-km-Flug zum Maloja-Pass in der Schweiz, der 08:15 Stunden dauerte.
1968 belegte er bei den Segelflug-Weltmeisterschaften im polnischen Leszno den vierten Platz in der offenen Klasse hinter dem Überraschungssieger Harro Wödl[1][2] aus der Steiermark, dem Schweden Ax und dem Schweizer Seiler.
Er hatte zur Weltmeisterschaft antreten können, weil er 1967 den österreichischen Meistertitel errungen hatte.
13 Jahre später wurde er bei den Weltmeisterschaften 1981 in Paderborn abermals Vierter, bei den Weltmeisterschaften 1982 in Rieti in Italien wurde er dann Vizeweltmeister.
Quellen
- "Salzburger Nachrichten" via www.pressreader.com, 15. Mai 2017, ein Beitrag von Joachim Glaser
- "Salzburger Nachrichten" auf www.sn.at, 18. Juni 2018, Rubrik "Schatztruhe", ein Beitrag von Joachim Glaser
Fußnoten
- ↑ siehe Ennstalwiki → Harald Wödl
- ↑ Verlinkung(en) mit "enns:" beginnend führ(t)en zu Artikeln, meist mit mehreren Bildern, im EnnstalWiki, einem Schwesterwiki des SALZBURGWIKIs