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Bis in das späte 19. Jahrhundert bestand der Ort nur aus zwei Gehöften, Großrettenbach am linken, und Kleinrettenbach am rechten Ufer des Rettenbachs. In den [[1840er]]-Jahren wurden  die vermoorten Böden der oberen Salzach trockengelegt. Dabei wurde auch die Feuchtwiesen um Rettenbach drainiert, indem ein Abzugskanal<ref>Siehe historische Karte 1880 in [AMap]]</ref> geschaffen wurde. Am oberen Ende (Hollersbacher Gemeindegebiet) verlandet, bildet er heute den Unterlauf des Einödbachs ab Schloss Einödberg. Zwischen Ort und Schloss haben sich Moorreste erhalten.
 
Bis in das späte 19. Jahrhundert bestand der Ort nur aus zwei Gehöften, Großrettenbach am linken, und Kleinrettenbach am rechten Ufer des Rettenbachs. In den [[1840er]]-Jahren wurden  die vermoorten Böden der oberen Salzach trockengelegt. Dabei wurde auch die Feuchtwiesen um Rettenbach drainiert, indem ein Abzugskanal<ref>Siehe historische Karte 1880 in [AMap]]</ref> geschaffen wurde. Am oberen Ende (Hollersbacher Gemeindegebiet) verlandet, bildet er heute den Unterlauf des Einödbachs ab Schloss Einödberg. Zwischen Ort und Schloss haben sich Moorreste erhalten.
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[[1936]] wurden, im Zuge der Vereinigung von Mittersill-Markt und -Land, einige Gebiete von Rettenbach an Hollersbach abgetreten, dafür wird die Ortslage Thorlehen ganz im Osten seither zu Lämmerbichl gezählt. Als nach dem [[Anschluss]] allerorten in Österreich Großgemeinden entstanden, war dann Hollersbach komplett nach Mittersill eingemeindet.  
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[[1936]] wurden, im Zuge der Vereinigung von Mittersill-Markt und -Land, einige Gebiete von Rettenbach an Hollersbach abgetreten, dafür wird die Ortslage Thorlehen ganz im Osten seither zu Lämmerbichl gezählt. Als nach dem [[Anschluss]] allerorten in Österreich Großgemeinden entstanden, war dann Hollersbach komplett nach Mittersill [[Eingemeindungen|eingemeindet]].  
    
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