Bis in das späte 19. Jahrhundert bestand der Ort nur aus zwei Gehöften, Großrettenbach am linken, und Kleinrettenbach am rechten Ufer des Rettenbachs. In den [[1840er]]-Jahren wurden die vermoorten Böden der oberen Salzach trockengelegt. Dabei wurde auch die Feuchtwiesen um Rettenbach drainiert, indem ein Abzugskanal<ref>Siehe historische Karte 1880 in [AMap]]</ref> geschaffen wurde. Am oberen Ende (Hollersbacher Gemeindegebiet) verlandet, bildet er heute den Unterlauf des Einödbachs ab Schloss Einödberg. Zwischen Ort und Schloss haben sich Moorreste erhalten. | Bis in das späte 19. Jahrhundert bestand der Ort nur aus zwei Gehöften, Großrettenbach am linken, und Kleinrettenbach am rechten Ufer des Rettenbachs. In den [[1840er]]-Jahren wurden die vermoorten Böden der oberen Salzach trockengelegt. Dabei wurde auch die Feuchtwiesen um Rettenbach drainiert, indem ein Abzugskanal<ref>Siehe historische Karte 1880 in [AMap]]</ref> geschaffen wurde. Am oberen Ende (Hollersbacher Gemeindegebiet) verlandet, bildet er heute den Unterlauf des Einödbachs ab Schloss Einödberg. Zwischen Ort und Schloss haben sich Moorreste erhalten. |