''P. ostrinalis'' ist in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] aus den Zonen Ia ([[Stadt Salzburg]]), II ([[Nördliche Kalkalpen]]), III ([[Schieferalpen]]) und IV ([[Zentralalpen]]) bekannt, wobei die Funde aus den Zonen III und IV aber bereits mehr als 50 Jahre zurück liegen (Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011). Insgesamt wird die Art nur eher einzeln gefunden und auch die Höhenverbreitung erstreckt sich nur von rund 400 bis 1200 m, wobei Einzelfunde bis 1700 m Höhe gemacht wurden. Lebensraum sind höher gelegene Magerwiesen, trockene Grasfluren, Streuwiesen, sonnige [[Wald (Pflanzenformation)|Wald]]<nowiki></nowiki>ränder und Kahlschläge. Vereinzelt tritt die Art aber auch auf angrenzenden Fettwiesen und in Gärten auf. Die [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines fliegen in zwei sich überlappenden Generationen von Ende April bis August ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2019). | ''P. ostrinalis'' ist in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] aus den Zonen Ia ([[Stadt Salzburg]]), II ([[Nördliche Kalkalpen]]), III ([[Schieferalpen]]) und IV ([[Zentralalpen]]) bekannt, wobei die Funde aus den Zonen III und IV aber bereits mehr als 50 Jahre zurück liegen (Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011). Insgesamt wird die Art nur eher einzeln gefunden und auch die Höhenverbreitung erstreckt sich nur von rund 400 bis 1200 m, wobei Einzelfunde bis 1700 m Höhe gemacht wurden. Lebensraum sind höher gelegene Magerwiesen, trockene Grasfluren, Streuwiesen, sonnige [[Wald (Pflanzenformation)|Wald]]<nowiki></nowiki>ränder und Kahlschläge. Vereinzelt tritt die Art aber auch auf angrenzenden Fettwiesen und in Gärten auf. Die [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines fliegen in zwei sich überlappenden Generationen von Ende April bis August ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2019). |