Rudolf Proksch: Unterschied zwischen den Versionen

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war Journalist und Vater des berühmt-berüchtigten österreichischen Zuckerbäckers Udo Proksch.
 
war Journalist und Vater des berühmt-berüchtigten österreichischen Zuckerbäckers Udo Proksch.
 
== Leben ==
 
== Leben ==
1954 nahm ihn das [[Salzburger Landesverkehrsamt]] auf Initiative des damaligen [[Landeshauptmann]]s Dr. [[Josef Klaus]] als Mitarbeiter für Presse, Statistik und Marketing auf. Als solcher nannte er sich nun "Chefredakteur“ und gab auch noch in der Pension einen Informationsbrief "Informationen exklusiv“ heraus.
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1954 nahm ihn das [[Salzburger Landesverkehrsamt]] auf Initiative des damaligen [[Landeshauptmann]]s Dr. [[Josef Klaus]] als Mitarbeiter für Presse, Statistik und Marketing auf. Als solcher nannte er sich nun "Chefredakteur" und gab auch noch in der Pension einen Informationsbrief "Informationen exklusiv" heraus.
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 2. März 2023, 17:28 Uhr

Rudolf Proksch (* 16. Juni 1909 in Baden bei Wien, ; † 19. September 1996 in Salzburg)[1] war Journalist und Vater des berühmt-berüchtigten österreichischen Zuckerbäckers Udo Proksch.

Leben

1954 nahm ihn das Salzburger Landesverkehrsamt auf Initiative des damaligen Landeshauptmanns Dr. Josef Klaus als Mitarbeiter für Presse, Statistik und Marketing auf. Als solcher nannte er sich nun "Chefredakteur" und gab auch noch in der Pension einen Informationsbrief "Informationen exklusiv" heraus.

Quellen

  1. Grabinschrift auf dem Salzburger Kommunalfriedhof
  • Thurnher, Ingrid: Auf den Spuren des Udo Proksch. Der Zuckerbäcker, der eine ganze Republik verführte. Ecowin Verlag, 2011. ISBN 978-3-7110-0002-6 [1]