Faulkogel: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Faulkogel''' ist ein Berg an der Grenze vom [[Pongau]] zum [[Lungau]] und gehört zu den [[Radstädter Tauern]]. Er ist 2.654 [[m ü. A.]] hoch.
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Der '''Faulkogel''' ist ein Berg an der Grenze vom [[Pongau]] zum [[Lungau]] und gehört zu den [[Radstädter Tauern]]. Er ist 2 654 [[m ü. A.]] hoch.
  
 
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== Allgemeines ==
Der Faulkogel bildet gemeinsam mit dem [[Großes Mosermandl|Großen Mosermandl]], dem [[Windischkopf]] und dem [[Kleines Mosermandl|Kleinen Mosermandl]] die nördliche Bergrenzung des [[Riedingtal]]es im nordwestlichen Lungau. Zugleich steht er an der Grenze der Gemeinden [[Kleinarl]], [[Flachau]] und [[Zederhaus]].  
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Der Faulkogel bildet gemeinsam mit dem [[Großes Mosermandl|Großen Mosermandl]], dem [[Windischkopf]] und dem [[Kleines Mosermandl|Kleinen Mosermandl]] die nördliche Bergrenzung des [[Riedingtal (Lungau)|Riedingtals]] im nordwestlichen Lungau. Zugleich steht er an der Grenze der Gemeinden [[Kleinarl]], [[Flachau]] und [[Zederhaus]].  
  
 
Der Name des Faulkogels verweist auf das lose, faule Gestein aus dem der Berg zusammengesetzt ist.
 
Der Name des Faulkogels verweist auf das lose, faule Gestein aus dem der Berg zusammengesetzt ist.

Version vom 26. Juli 2011, 08:56 Uhr

Faulkogel
Faulkogel (li.) und Mosermandl (re.)

Der Faulkogel ist ein Berg an der Grenze vom Pongau zum Lungau und gehört zu den Radstädter Tauern. Er ist 2 654 m ü. A. hoch.

Allgemeines

Der Faulkogel bildet gemeinsam mit dem Großen Mosermandl, dem Windischkopf und dem Kleinen Mosermandl die nördliche Bergrenzung des Riedingtals im nordwestlichen Lungau. Zugleich steht er an der Grenze der Gemeinden Kleinarl, Flachau und Zederhaus.

Der Name des Faulkogels verweist auf das lose, faule Gestein aus dem der Berg zusammengesetzt ist.

Erreichbarkeit

Der Faulkogel ist am leichtesten vom Nordportal des Tauerntunnels aus erreichbar. Markierte Wanderwege führen aber auch über die Flachauer Marbachalm und die Ursprungalm zum Gipfel, oder aus dem Lungauer Riedingtal über die Windischscharte und die Neukarscharte.

Quellen

  • Salzburger Nachrichten