Anna Schreder: Unterschied zwischen den Versionen

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Anna Maria Schreder war die Tochter einer Kellnerin des [[Stiegl]]-Gasthauses, Anna Schreder<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-aigen/TFB9/?pg=193 Taufbuch der Pfarre Salzburg-Aigen, Band IX, S. 190.]>/ref>. Sie wurde am [[16. April]] 1941 aus der [[Landesheilanstalt Salzburg]] nach Hartheim deportiert und dort ermordet.
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Anna Maria Schreder war die Tochter einer Kellnerin des [[Stiegl]]-Gasthauses, Anna Schreder (* 1877; † 1960)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-aigen/TFB9/?pg=193 Taufbuch der Pfarre Salzburg-Aigen, Band IX, S. 190.]</ref>. Sie wurde am [[16. April]] 1941 aus der [[Landesheilanstalt Salzburg]] nach Hartheim deportiert und dort ermordet.
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*[http://www.stolpersteine-salzburg.at/pdf/NS-Opferverzeichnis%20BL%20Salzburg.pdf Opferverzeichnis Salzburg]
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* [https://www.stolpersteine-salzburg.at/stolperstein/schreder_anna/ Stolperstein: Anna Schreder]
 
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Aktuelle Version vom 6. Oktober 2022, 16:52 Uhr

Anna Schreder (* 13. Juni 1903 in Aigen-Abfalter[1]; † 1941 ermordet in Hartheim) war ein aus Salzburg deportiertes Opfer des Nationalsozialismus.

Leben

Anna Maria Schreder war die Tochter einer Kellnerin des Stiegl-Gasthauses, Anna Schreder (* 1877; † 1960)[2]. Sie wurde am 16. April 1941 aus der Landesheilanstalt Salzburg nach Hartheim deportiert und dort ermordet.

Stolperstein

Am 27. Oktober 2022 wurde im Andenken an sie vor ihrem letzten Wohnsitz in der Bergstraße 8 ein Stolperstein verlegt.

Quelle

Einzelnachweis