August Primig: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Erika Scherer|Pfeiffenberger-Scherer, Erika]]: ''Bürgermeister und Gemeindegeschehen nach 1945''. In: ''Lend/Embach, eine Gemeinde im Wandel der Zeit'' Gemeinde Lend (1991).
 
* [[Erika Scherer|Pfeiffenberger-Scherer, Erika]]: ''Bürgermeister und Gemeindegeschehen nach 1945''. In: ''Lend/Embach, eine Gemeinde im Wandel der Zeit'' Gemeinde Lend (1991).
 
* [http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/BR/BRSITZ/BRSITZ_00446/imfname_177857.pdf  Stenographisches Protokoll der 446. Sitzung des Bundesrates der Republik Österreich vom 17. Mai 1984, S. 3]
 
* [http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/BR/BRSITZ/BRSITZ_00446/imfname_177857.pdf  Stenographisches Protokoll der 446. Sitzung des Bundesrates der Republik Österreich vom 17. Mai 1984, S. 3]
* Grabstein am Friedhof der [[Pfarrkirche zum hl. Rupert in Lend|Pfarrkirche Lend]].
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* Grabstein am Friedhof der [[Pfarrkirche zum hl. Rupert (Lend)|Pfarrkirche Lend]].
  
 
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Version vom 12. September 2022, 23:11 Uhr

August Primig (* 21. August 1925 in Tessendorf, Kärnten; † 17. August 1996) war Bürgermeister der Pinzgauer Gemeinde Lend.

Leben

August Primig war gelernter Spengler. Nach dem Krieg war er von 1949 bis 1988 als Spengler bei der SAG Lend tätig, seit 1966 als Betriebsrat, ab 1970 als Betriebsratsobmann.

Von 1966 bis 1973 war er Mitglied der Gemeindevertretung von Lend. Am 16. Jänner 1973 wurde er zum Bürgermeister gewählt blieb dies bis 1993.

Ehrungen

In Anerkennung seiner Verdienste ernannte die Gemeinde Lend August Primig 1989 zu ihrem Ehrenbürger.

Er ist Träger des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich.

Quellen

Zeitfolge