Albert Menneweger: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[14. September]] [[1898]] legte er seine Ordensgelübde ab und führte seitdem den Ordensnamen ''Albert''. Am [[22. September]] [[1901]] wurde Menneweger zum Priester geweiht und feierte seine Primiz am [[29. September]] 1901 in der [[Kirche Mariae Himmelfahrt (Abtei Nonnberg)|Kirche Mariae Himmelfahrt]] der [[Benediktinerinnenabtei Nonnberg]].
  
Von [[1935]] bis zu seinem Ableben [[1950]] war er Pfarrer von Annaberg.
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== Quellen ==
 
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* [[RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]]: [https://res.icar-us.eu/index.php/Menneweger,_Albert_Balthasar_(1876-1950) ''Menneweger, Albert Balthasar (1876-1950)'']
 
* [[RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]]: [https://res.icar-us.eu/index.php/Menneweger,_Albert_Balthasar_(1876-1950) ''Menneweger, Albert Balthasar (1876-1950)'']
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Aktuelle Version vom 12. Juni 2022, 12:53 Uhr

Pater Albert Menneweger OSB (* 21. September 1876 in Rußbach am Paß Gschütt; † 2. April 1950)[1] war römisch-katholischer Geistlicher der Erzdiözese Salzburg, insbesondere Pfarrer von Annaberg im Tennengau.

Leben

Balthasar Matthäus Menneweger war der Sohn des Oberstöckbauern Josef Menneweger und seiner Frau Katharina, der Tochter des Oberstöcklbauern Blasius Resch.

Am 14. September 1898 legte er seine Ordensgelübde ab und führte seitdem den Ordensnamen Albert. Am 22. September 1901 wurde Menneweger zum Priester geweiht und feierte seine Primiz am 29. September 1901 in der Kirche Mariae Himmelfahrt der Benediktinerinnenabtei Nonnberg.

Er war

von 1902 bis 1904 Kooperator in Wieting, Kärnten,
von 1904 bis 1909 Pfarrprovisor der Pfarre St. Jakob ob Gurk, Kärnten,
von 1909 bis 1923 Kooperator in der Pfarre Abtenau und
von 1935 bis zu seinem Ableben 1950 Pfarrvikar von Annaberg.

Quellen

Einzelnachweis

Zeitfolge
Vorgänger

P. Willibald Meier

Pfarrer von Annaberg
19351950
Nachfolger

P. Gregor Seethaler