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==Karriere==
 
==Karriere==
Rudi Nierlich war quasi Legionär: Geboren im oberösterreichischen St. Wolfgang startete er für den [[Wintersportverein St. Wolfgang]], der dem [[Salzburger Landesskiverband]] angehörte. Seine Erfolge fuhr er also für [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] ein, obwohl er immer in St. Wolfgang wohnte.
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Rudi Nierlich war quasi Legionär: Geboren im oberösterreichischen St. Wolfgang startete er für den [[Wintersportverein St. Wolfgang]], der dem [[Salzburger Landes-Skiverband]] angehörte. Seine Erfolge fuhr er also für [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] ein, obwohl er immer in St. Wolfgang wohnte.
    
[[1983]] gewann er die Salzburger Landesmeisterschaften in der Abfahrt und im Riesenslalom. International trat er das erste Mal am [[4. März]] [[1984]] in Erscheinung, als er in Sugar Loaf ([[USA]]) Junioren-Weltmeister im Riesenslalom wurde. Ein dreiviertel Jahr später folgte der erste Einsatz im Weltcup: Platz 15 in der Kombination von Madonna di Campiglio ([[ITA]]).
 
[[1983]] gewann er die Salzburger Landesmeisterschaften in der Abfahrt und im Riesenslalom. International trat er das erste Mal am [[4. März]] [[1984]] in Erscheinung, als er in Sugar Loaf ([[USA]]) Junioren-Weltmeister im Riesenslalom wurde. Ein dreiviertel Jahr später folgte der erste Einsatz im Weltcup: Platz 15 in der Kombination von Madonna di Campiglio ([[ITA]]).
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