Elise Scheckenberger: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. August 2021, 10:13 Uhr
Elise Scheckenberger (* 8. Juni 1904 in Salzburg; † um/nach 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.
Leben
Scheckenberger gehörte dem katholischen Glauben an und war ledig. Ihre Eltern besaßen das Haus in der Linzer Gasse 38 und das Cafe Sport. Aufgrund ihrer Behinderung, Scheckenberger war taubstumm, wurde sie zunächst in der Taubstummenanstalt in Salzburg, später ab 1933 in der Versorgungsanstalt Schloss Schernberg in Schwarzach im Pongau betreut.
Am 21. April 1941 erfolgte die Deportation nach Schloss Hartheim. Das genaue Todesdatum von Scheckenberger ist nicht eurierbar.
Zum Andenken an Elise Scheckenberger wurde am 18. April 2013 in der Linzer Gasse Nr. 38 ein Stolperstein verlegt.
Quelle
Scheckenberger, Elise]]