Franz Lipp: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Ernst Hintermaier|Hintermaier, Ernst]]: ''Die Organisten am Salzburger Dom von den Anfängen bis zur Gegenwart'', in: derselbe (Red.): ''Festschrift zur Weihe der neuen großen Orgel im Salzburger Dom.'' Salzburg 1988, S. 50.
 
* [[Ernst Hintermaier|Hintermaier, Ernst]]: ''Die Organisten am Salzburger Dom von den Anfängen bis zur Gegenwart'', in: derselbe (Red.): ''Festschrift zur Weihe der neuen großen Orgel im Salzburger Dom.'' Salzburg 1988, S. 50.
 
* [[Adolf Haslinger]], [[Peter Mittermayr]]: ''Salzburger Kultur Lexikon,'' 2001, [[Residenz Verlag]], ISBN 3-7017-1129-1
 
* [[Adolf Haslinger]], [[Peter Mittermayr]]: ''Salzburger Kultur Lexikon,'' 2001, [[Residenz Verlag]], ISBN 3-7017-1129-1
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2021, 08:42 Uhr

Franz Ignaz Lipp (* 1. Februar 1718 in Eggenfelden, Herzogtum Bayern; † 15. August 1798 in der Stadt Salzburg) war Komponist und Domorganist.

Leben

Franz Lipp absolvierte 1738 das Kapellhaus, substituierte am Salzburger Dom, bevor er die Stelle als Stiftsorganist in Laufen an der Salzach übernahm. Im Mai 1754 wurde er dann zum Domorganisten in Salzburg bestellt, wo er eine rege kompositorische Tätigkeit entfaltete.

Seine Tochter Maria Magdalena (* 1745 in der Stadt Salzburg; † 1827 ebenda), wurde 1765 Hofsängerin und heiratete am 17. August 1768 Johann Michael Haydn.[1] Mozart schrieb für sie sein Regina coeli (KV 127).

Quellen

Einzelnachweis

Zeitfolge
Vorgänger

Joseph Georg Paris

Domorganist
1754–1798
Nachfolger

Gottlieb Milder