Georg I. Lembucher: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Am [[15. Juni]] [[1443]] wurde er durch den Salzburger | + | Am [[15. Juni]] [[1443]] wurde er durch den Salzburger [[Fürsterzbischof]] [[Johann von Reisberg]] zum Nachfolger von [[Konrad von Reisberg]] bestimmt. Georg Lembucher betonte durch sein [[Huldigungsrevers]] vom [[27. Juli]] [[1443]] die Bindung [[Bistum Seckau|Seckaus]] an das Erzbistum. |
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2020, 19:24 Uhr
Georg Lembucher († 20. Oktober 1446) war als Georg I. Bischof von Seckau.
Leben
Georg Lembucher wurde in Kalsdorf bei Ilz geboren. 1420 studierte er in Wien, 1446 erhielt er die niederen Weihen. 1429 wurde er zum Subdiakon und 1430 zum Diakon geweiht. Zwischen 1434 und 1443 war er Domherr in Salzburg und von 1439 bis 1443 Generalvikar der Erzdiözese Salzburg.
Am 15. Juni 1443 wurde er durch den Salzburger Fürsterzbischof Johann von Reisberg zum Nachfolger von Konrad von Reisberg bestimmt. Georg Lembucher betonte durch sein Huldigungsrevers vom 27. Juli 1443 die Bindung Seckaus an das Erzbistum.
Er verstarb 1446 und ist in der Margarethenkapelle des Seckauer Doms beigesetzt.
Quelle
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Georg I. Lembucher"
Zeitfolge
| Vorgänger |
Bischof von Seckau 1443–1446 |
Nachfolger |