Weißpriach: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Weißpriach''' ist eine Ortsgemeinde im [[Lungau]] nordwestlich des Bezirkshauptortes [[Tamsweg]]. Nachbargemeinden sind [[Tweng]], [[Mauterndorf]] und [[Mariapfarr]] im Lungau, die [[Pongau]]er Gemeinden [[Untertauern]] und [[Forstau]] im Norden und das bereits in der [[Steiermark]] gelegene Haus im Ennstal im Nordosten.
 
'''Weißpriach''' ist eine Ortsgemeinde im [[Lungau]] nordwestlich des Bezirkshauptortes [[Tamsweg]]. Nachbargemeinden sind [[Tweng]], [[Mauterndorf]] und [[Mariapfarr]] im Lungau, die [[Pongau]]er Gemeinden [[Untertauern]] und [[Forstau]] im Norden und das bereits in der [[Steiermark]] gelegene Haus im Ennstal im Nordosten.
  
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Der Ort liegt südlich des Hauptkammes der [[Schladminger Tauern]] im Tal der [[Longa]]. Diese mündet in die Lungauer [[Südliche Taurach|Taurach]], einem Nebenfluss der [[Mur]].  
 
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Das Gemeindegebiet umfasst die gleichnamige Katastralgemeinde Weißpriach.  
 
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'''Anmerkung:''' In ''kursiver'' Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften nach dem Stand der Volkszählung aus dem Jahr 2001 angegeben.
 
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Das Gebiet um Weißpriach gehörte zu den großen Landschaftsschenkungen König Heinrichs II. an das [[Salzburger Dom|Salzburger Domkapitel]]. Aus dem seit [[1272]] erwähnten ritterlichem Geschlecht der [[Herren von Weißpriach]] stammte [[Salzburger Erzbischöfe|Erzbischof]] [[Burkhard II. von Weißpriach|Burkhard II.]] ([[1461]]-[[1466]]).
 
Das Gebiet um Weißpriach gehörte zu den großen Landschaftsschenkungen König Heinrichs II. an das [[Salzburger Dom|Salzburger Domkapitel]]. Aus dem seit [[1272]] erwähnten ritterlichem Geschlecht der [[Herren von Weißpriach]] stammte [[Salzburger Erzbischöfe|Erzbischof]] [[Burkhard II. von Weißpriach|Burkhard II.]] ([[1461]]-[[1466]]).
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* XY [[Sozialdemokratische Partei Österreichs|SPÖ]] – stellt den Vizebürgermeister
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* YX [[Die Grünen (Österreich)|Grüne]]
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* YY [[Freiheitliche Partei Österreichs|FPÖ]] -->
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<!-- z. B.: Der Stadtsenat besteht aus X Mitgliedern und setzt sich aus folgenden Stadträten zusammen:
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* Franky Boy ([[Partei]]) – Ressort Salzamt
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== Quellen ==
 
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* Website der Gemeinde Weißpriach
 
* Website der Gemeinde Weißpriach

Version vom 9. April 2010, 15:24 Uhr

Karte
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Basisdaten
Politischer Bezirk: Tamsweg (TA)
Fläche: 80,20 km²
Geografische Koordinaten: 47° 10' N, 13° 42' O
Höhe: 1.099 m ü. A.
Einwohner: 323 (31. Dez. 2005)
Postleitzahl(en): 5571
Vorwahl: 0 64 73
Gemeindekennziffer: 50 514
Gliederung Gemeindegebiet: 1 Katastralgemeinde
Gemeindeamt: 5571 Weißpriach
Weißpriach 16
Offizielle Website: www.weisspriach.at
Politik
Bürgermeister: Peter Bogensperger (ÖVP)
Gemeinderat (2009): 9 Mitglieder: 5 ÖVP,
2 SPÖ,
2 FPÖ
Karte

Weißpriach ist eine Ortsgemeinde im Lungau nordwestlich des Bezirkshauptortes Tamsweg. Nachbargemeinden sind Tweng, Mauterndorf und Mariapfarr im Lungau, die Pongauer Gemeinden Untertauern und Forstau im Norden und das bereits in der Steiermark gelegene Haus im Ennstal im Nordosten.

Geografie

Geographische Lage

Der Ort liegt südlich des Hauptkammes der Schladminger Tauern im Tal der Longa. Diese mündet in die Lungauer Taurach, einem Nebenfluss der Mur.

Ortsgliederung

Das Gemeindegebiet umfasst die gleichnamige Katastralgemeinde Weißpriach.

Anmerkung: In kursiver Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften nach dem Stand der Volkszählung aus dem Jahr 2001 angegeben.

Geschichte

Das Gebiet um Weißpriach gehörte zu den großen Landschaftsschenkungen König Heinrichs II. an das Salzburger Domkapitel. Aus dem seit 1272 erwähnten ritterlichem Geschlecht der Herren von Weißpriach stammte Erzbischof Burkhard II. (1461-1466).

Wappen

Beschreibung: "In gespaltenem Schild rechts in Gold linkshin eine halbe und zwei ganze schwarze Spitzen; links ledig schwarz."

Das Wappen der Gemeinde ist an jenes der einstigen Herren von Weißpriach angelehnt. Die Verleihung des fand am 30. November 1970 statt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

<=== Sport ===

Verkehr

Das Tal ist bis Hinterweißpriach mit der Buslinie 710 an Tamsweg angebunden.

Quellen

  • Website der Gemeinde Weißpriach
  • Statistik Austria
  • Friederike Zaisberger, Nikolaus Pfeiffer: Salzburger Gemeindewappen. Verlag Alfred Winter. Salzburg 1985. ISBN 3-85380-048-3

Weblinks