Elisabethstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Vom Haus Nr. 1 (Elisabeth-Apotheke) bis zur Einmündung der [[Julius-Haagn-Straße]] folgt der [[Wallfahrtsbasilika Maria Plain#Wallfahrtsweg|Wallfahrtsweg nach Maria Plain]] der Elisabethstraße, markiert auf der linken Straßenseite (bei den Häusern Nr. 1, 5/7, 21, 33, …) in regelmäßigen Abständen mit Bildstöcken, die Motive der Rosenkranzgeheimnisse tragen. | Vom Haus Nr. 1 (Elisabeth-Apotheke) bis zur Einmündung der [[Julius-Haagn-Straße]] folgt der [[Wallfahrtsbasilika Maria Plain#Wallfahrtsweg|Wallfahrtsweg nach Maria Plain]] der Elisabethstraße, markiert auf der linken Straßenseite (bei den Häusern Nr. 1, 5/7, 21, 33, …) in regelmäßigen Abständen mit Bildstöcken, die Motive der Rosenkranzgeheimnisse tragen. | ||
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Version vom 7. März 2010, 10:14 Uhr
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| Elisabethstraße | |
| Länge: | ca. 800 m |
| Startpunkt: | August-Gruber-Straße |
| Endpunkt: | Rainerstraße |
| Karte: | Googlemaps |
Die Elisabethstraße ist eine Straße im Salzburger Stadtteil Elisabeth-Vorstadt.
Namensgeschichte
Die Straße wurde ursprünglich nach dem sich ab dem 18. Jahrhundert durchsetzenden damaligen Ortsnamen "Froschheimer Hauptstraße" genannt. Das Gebiet des heutigen Stadtteils (bzw. des heutigen Bahnhofsviertels) nannte sich davor "Fieberbrunn". Nach der durch Bürgermeister Franz Berger und dem Kaufmann Sylvester Oberberger initiierten und am 12. Juli 1901 erfolgten Umbenennung Froschheims zu Ehren Kaiserin Elisabeths in Elisabeth-Vorstadt bekam die "Froschheimer Hauptstraße" die Bezeichnung "Bürgerfeldstraße". Erst 1904 erhielt die Straße ihren heute gültigen Namen.
Lage
Die Elisabethstraße ist gut 800 m lang und führt von der Rainerstraße stadtauswärts bis zur August-Gruber-Straße, für den motorisierten Verkehr jedoch nur in umgekehrter Richtung als Einbahn zur Rainerstraße. Gegen die Einbahn führt ein Radweg.
Bauten
Den Beginn der Elisabethstraße an der Rainerstraße markiert das wuchtige Kiesel-Gebäude. Weiter aufwärts besteht vielfach eine lockere Verbauung, mit der gewichtigen Ausnahme der einige hundert Meter langen Strecke von der Saint-Julien-Straße bis fast zur Jahnstraße: Hier reichen die meist achtstöckigen Wohnblöcke des Bahnhofsviertels an die rechte Straßenseite.
Vom Haus Nr. 1 (Elisabeth-Apotheke) bis zur Einmündung der Julius-Haagn-Straße folgt der Wallfahrtsweg nach Maria Plain der Elisabethstraße, markiert auf der linken Straßenseite (bei den Häusern Nr. 1, 5/7, 21, 33, …) in regelmäßigen Abständen mit Bildstöcken, die Motive der Rosenkranzgeheimnisse tragen.
Da Haus Nr. 11, das ehemalige Volksheim der KPÖ, beherbergt den Jazzit:Musik:Club.
Begünstigt durch die Nähe des Hauptbahnhofs, säumen auch einige Hotels die Straße, zB
- das Hotel zum Hirschen,
- das Hotel Hohenstaufen,
- das Hotel Adlerhof,
- das Hotel Josef Brunauer der Arbeiterkammer.
Quellen
- Magistrat Stadt Salzburg
- Augenschein durch Artikelverfasser
- Verlinkte Salzburgwiki-Artikel