Wolfgang Wittauer: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Wolfgang Wittauer studierte nach seiner Matura in Wien, wo er [[1952]] zum Doktor der Medizin promovierte. | + | Wolfgang Wittauer studierte nach seiner Matura in [[Wien]], wo er [[1952]] zum Doktor der Medizin promovierte. |
| − | Er praktizierte am [[Kardinal Schwarzenberg Klinikum|Kardinal Schwarzenberg'schen Krankenhaus]] in [[Schwarzach]], an der [[Lungenheilanstalt Grafenhof]] in [[St. Veit im Pongau]] und an den [[Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH|Landeskrankenanstalten]] in Salzburg. [[1961]] eröffnete er seine Praxis als Gemeindearzt mit Hausapotheke in Leogang. In den | + | Er praktizierte am [[Kardinal Schwarzenberg Klinikum|Kardinal Schwarzenberg'schen Krankenhaus]] in [[Schwarzach]], an der [[Lungenheilanstalt Grafenhof]] in [[St. Veit im Pongau]] und an den [[Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH|Landeskrankenanstalten]] in Salzburg. [[1961]] eröffnete er seine Praxis als Gemeindearzt mit Hausapotheke in Leogang. In den [[1970er]]-Jahren war er zudem als Heeresvertragsarzt in [[Hochfilzen]] und [[Saalfelden]] tätig. Zum [[31. Dezember]] [[1988]] beendete er seine ärztlichen Tätigkeiten und begab sich in den Ruhestand. |
Dr. Wittauer war Obmann des [[Verkehrsvereines Leogang]]. Er war verheiratet und hinterließ drei erwachsene Töchter. | Dr. Wittauer war Obmann des [[Verkehrsvereines Leogang]]. Er war verheiratet und hinterließ drei erwachsene Töchter. | ||
== Ehrungen == | == Ehrungen == | ||
| − | Am 27. April [[1988]] wurde ihm der Berufstitel ''Medizinalrat'' verliehen.<ref>''Unser Leogang. Der Bürgermeister informiert'', Ausgabe 3 vom Juni 1988.</ref> | + | Am [[27. April]] [[1988]] wurde ihm der Berufstitel ''Medizinalrat'' verliehen.<ref>''Unser Leogang. Der Bürgermeister informiert'', Ausgabe 3 vom Juni 1988.</ref> |
In Anerkennung seiner Verdienste verlieh ihm die Gemeinde Leogang ihr [[Silbernes Ehrenzeichen der Gemeinde Leogang|Silbernes Ehrenzeichen]].<ref>''Unser Leogang. Der Bürgermeister informiert'', Ausgabe 5 vom Dezember 1988.</ref> | In Anerkennung seiner Verdienste verlieh ihm die Gemeinde Leogang ihr [[Silbernes Ehrenzeichen der Gemeinde Leogang|Silbernes Ehrenzeichen]].<ref>''Unser Leogang. Der Bürgermeister informiert'', Ausgabe 5 vom Dezember 1988.</ref> | ||
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* [http://www.aeksbg.at/documents/10682/f5d12e91-b08e-42a2-8ce0-db818acd2f2c Der Salzburger Arzt. Mitteilungen der Ärztekammer für Salzburg, Nr. 9, September 2007, S. 40.] (Nachruf) | * [http://www.aeksbg.at/documents/10682/f5d12e91-b08e-42a2-8ce0-db818acd2f2c Der Salzburger Arzt. Mitteilungen der Ärztekammer für Salzburg, Nr. 9, September 2007, S. 40.] (Nachruf) | ||
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Version vom 23. Februar 2020, 16:40 Uhr
Medizinalrat Dr. med. Wolfgang Wittauer (* 7. Dezember 1923 in der Stadt Salzburg; † 16. Juli 2007 in Leogang war Arzt für Allgemeinmedizin und Gemeindearzt in Leogang.
Leben
Wolfgang Wittauer studierte nach seiner Matura in Wien, wo er 1952 zum Doktor der Medizin promovierte.
Er praktizierte am Kardinal Schwarzenberg'schen Krankenhaus in Schwarzach, an der Lungenheilanstalt Grafenhof in St. Veit im Pongau und an den Landeskrankenanstalten in Salzburg. 1961 eröffnete er seine Praxis als Gemeindearzt mit Hausapotheke in Leogang. In den 1970er-Jahren war er zudem als Heeresvertragsarzt in Hochfilzen und Saalfelden tätig. Zum 31. Dezember 1988 beendete er seine ärztlichen Tätigkeiten und begab sich in den Ruhestand.
Dr. Wittauer war Obmann des Verkehrsvereines Leogang. Er war verheiratet und hinterließ drei erwachsene Töchter.
Ehrungen
Am 27. April 1988 wurde ihm der Berufstitel Medizinalrat verliehen.[1] In Anerkennung seiner Verdienste verlieh ihm die Gemeinde Leogang ihr Silbernes Ehrenzeichen.[2]
Quelle
- Der Salzburger Arzt. Mitteilungen der Ärztekammer für Salzburg, Nr. 9, September 2007, S. 40. (Nachruf)
Einzelverweise
| Vorgänger Dr. Wenzel Talmann |
Sprengelarzt der Gemeinde Leogang 1961-1988 |
Nachfolger Dr. Martha Hartmann |