Wolfgang Wittauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Medizinalrat Dr. med. '''Wolfgang Wittauer''' (* [[7. Dezember]] [[1923]] in [[Stadt Salzburg|Salzburg]]; † [[16. Juli]] [[2007]] in [[Leogang]] war Arzt für Allgemeinmedizin und [[Sprengelarzt|Gemeindearzt]] in [[Leogang]].
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Medizinalrat Dr. med. '''Wolfgang Wittauer''' (* [[7. Dezember]] [[1923]] in der [[Stadt Salzburg]]; † [[16. Juli]] [[2007]] in [[Leogang]] war Arzt für Allgemeinmedizin und [[Sprengelarzt|Gemeindearzt]] in [[Leogang]].
  
 
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Wolfgang Wittauer studierte nach seiner Matura in Wien, wo er [[1952]] zum Doktor der Medizin promovierte.
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Wolfgang Wittauer studierte nach seiner Matura in [[Wien]], wo er [[1952]] zum Doktor der Medizin promovierte.
  
Er praktizierte am [[Kardinal Schwarzenberg Klinikum|Kardinal Schwarzenberg'schen Krankenhaus]] in [[Schwarzach]], an der [[Lungenheilanstalt Grafenhof]] in [[St. Veit im Pongau]] und an den [[Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH|Landeskrankenanstalten]] in Salzburg. [[1961]] eröffnete er seine Praxis als Gemeindearzt mit Hausapotheke in Leogang. In den 70-er Jahren war er zudem als Heeresvertragsarzt in [[Hochfilzen]] und [[Saalfelden]] tätig. Zum [[31. Dezember]] [[1988]] beendete er seine ärztlichen Tätigkeiten und begab sich in den Ruhestand.
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Er praktizierte am [[Kardinal Schwarzenberg Klinikum|Kardinal Schwarzenberg'schen Krankenhaus]] in [[Schwarzach]], an der [[Lungenheilanstalt Grafenhof]] in [[St. Veit im Pongau]] und an den [[Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH|Landeskrankenanstalten]] in Salzburg. [[1961]] eröffnete er seine Praxis als Gemeindearzt mit Hausapotheke in Leogang. In den [[1970er]]-Jahren war er zudem als Heeresvertragsarzt in [[Hochfilzen]] und [[Saalfelden]] tätig. Zum [[31. Dezember]] [[1988]] beendete er seine ärztlichen Tätigkeiten und begab sich in den Ruhestand.
  
 
Dr. Wittauer war Obmann des [[Verkehrsvereines Leogang]]. Er war verheiratet und hinterließ drei erwachsene Töchter.
 
Dr. Wittauer war Obmann des [[Verkehrsvereines Leogang]]. Er war verheiratet und hinterließ drei erwachsene Töchter.
  
 
== Ehrungen ==
 
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Am 27. April [[1988]] wurde ihm der Berufstitel ''Medizinalrat'' verliehen.<ref>''Unser Leogang. Der Bürgermeister informiert'', Ausgabe 3 vom Juni 1988.</ref>
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Am [[27. April]] [[1988]] wurde ihm der Berufstitel ''Medizinalrat'' verliehen.<ref>''Unser Leogang. Der Bürgermeister informiert'', Ausgabe 3 vom Juni 1988.</ref>
 
In Anerkennung seiner Verdienste verlieh ihm die Gemeinde Leogang ihr [[Silbernes Ehrenzeichen der Gemeinde Leogang|Silbernes Ehrenzeichen]].<ref>''Unser Leogang. Der Bürgermeister informiert'', Ausgabe 5 vom Dezember 1988.</ref>
 
In Anerkennung seiner Verdienste verlieh ihm die Gemeinde Leogang ihr [[Silbernes Ehrenzeichen der Gemeinde Leogang|Silbernes Ehrenzeichen]].<ref>''Unser Leogang. Der Bürgermeister informiert'', Ausgabe 5 vom Dezember 1988.</ref>
  
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* [http://www.aeksbg.at/documents/10682/f5d12e91-b08e-42a2-8ce0-db818acd2f2c Der Salzburger Arzt. Mitteilungen der Ärztekammer für Salzburg, Nr. 9, September 2007, S. 40.] (Nachruf)
 
* [http://www.aeksbg.at/documents/10682/f5d12e91-b08e-42a2-8ce0-db818acd2f2c Der Salzburger Arzt. Mitteilungen der Ärztekammer für Salzburg, Nr. 9, September 2007, S. 40.] (Nachruf)
  
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Version vom 23. Februar 2020, 16:40 Uhr

Medizinalrat Dr. med. Wolfgang Wittauer (* 7. Dezember 1923 in der Stadt Salzburg; † 16. Juli 2007 in Leogang war Arzt für Allgemeinmedizin und Gemeindearzt in Leogang.

Leben

Wolfgang Wittauer studierte nach seiner Matura in Wien, wo er 1952 zum Doktor der Medizin promovierte.

Er praktizierte am Kardinal Schwarzenberg'schen Krankenhaus in Schwarzach, an der Lungenheilanstalt Grafenhof in St. Veit im Pongau und an den Landeskrankenanstalten in Salzburg. 1961 eröffnete er seine Praxis als Gemeindearzt mit Hausapotheke in Leogang. In den 1970er-Jahren war er zudem als Heeresvertragsarzt in Hochfilzen und Saalfelden tätig. Zum 31. Dezember 1988 beendete er seine ärztlichen Tätigkeiten und begab sich in den Ruhestand.

Dr. Wittauer war Obmann des Verkehrsvereines Leogang. Er war verheiratet und hinterließ drei erwachsene Töchter.

Ehrungen

Am 27. April 1988 wurde ihm der Berufstitel Medizinalrat verliehen.[1] In Anerkennung seiner Verdienste verlieh ihm die Gemeinde Leogang ihr Silbernes Ehrenzeichen.[2]

Quelle

Einzelverweise

  1. Unser Leogang. Der Bürgermeister informiert, Ausgabe 3 vom Juni 1988.
  2. Unser Leogang. Der Bürgermeister informiert, Ausgabe 5 vom Dezember 1988.
Zeitfolge
Vorgänger

Dr. Wenzel Talmann

Sprengelarzt der Gemeinde Leogang
1961-1988
Nachfolger

Dr. Martha Hartmann