Auguste Trieb: Unterschied zwischen den Versionen
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Auguste Trieb war die Tochter des Försters Gustav Trieb (* 16. Juni 1902; † 1973)<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/radstadt/STBV/?pg=125 Sterbebuch der Pfarre Radstadt, Band V, S. 325.]</ref> und seiner Frau Barbara, geborene Buchsteiner (* 29. Jänner 1902).<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/radstadt/TRBIV/?pg=43 Trauungsbuch der Pfarre Radstadt, Band IV, S. 399.]</ref> | Auguste Trieb war die Tochter des Försters Gustav Trieb (* 16. Juni 1902; † 1973)<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/radstadt/STBV/?pg=125 Sterbebuch der Pfarre Radstadt, Band V, S. 325.]</ref> und seiner Frau Barbara, geborene Buchsteiner (* 29. Jänner 1902).<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/radstadt/TRBIV/?pg=43 Trauungsbuch der Pfarre Radstadt, Band IV, S. 399.]</ref> | ||
| − | Nach ihrer Matura (1952) kam sie an die [[Volksschule Mühlbach]], wo sie [[1954]] ihre Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen ablegte. Seit [[1962]] unterrichtete sie an der Volksschule [[Radstadt]] und wurde [[1986]] Direktorin. [[1997]] trat sie in den Ruhestand. | + | Nach ihrer Matura (1952) kam sie an die [[Volksschule Mühlbach am Hochkönig]], wo sie [[1954]] ihre Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen ablegte. Seit [[1962]] unterrichtete sie an der Volksschule [[Radstadt]] und wurde [[1986]] Direktorin. [[1997]] trat sie in den Ruhestand. |
Sie war langjähriges Mitglied der [[Radstädter Liedertafel]] und des [[Kirchenchor Radstadt|Kirchenchores]]. | Sie war langjähriges Mitglied der [[Radstädter Liedertafel]] und des [[Kirchenchor Radstadt|Kirchenchores]]. | ||
Version vom 27. November 2019, 03:48 Uhr
Auguste Trieb (* 17. November 1932 in Radstadt[1]; † 16. November 2019 ebenda) war Lehrerin und Direktorin der Pongauer Volksschule Radstadt.
Leben
Auguste Trieb war die Tochter des Försters Gustav Trieb (* 16. Juni 1902; † 1973)[2] und seiner Frau Barbara, geborene Buchsteiner (* 29. Jänner 1902).[3]
Nach ihrer Matura (1952) kam sie an die Volksschule Mühlbach am Hochkönig, wo sie 1954 ihre Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen ablegte. Seit 1962 unterrichtete sie an der Volksschule Radstadt und wurde 1986 Direktorin. 1997 trat sie in den Ruhestand.
Sie war langjähriges Mitglied der Radstädter Liedertafel und des Kirchenchores.
Quellen
- Salzburger Amtskalender
- Salzburger Lehrer-Handbuch 1976.
- Parte
Einzelbelege
Zeitfolge
| Vorgänger |
Direktorin der Volksschule Radstadt 1986–1997 |
Nachfolger |