Wallfahrtskapelle Maria am Anger: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Wallfahrtskapelle Maria am Anger (Angerkapelle)''' ist eine Kapelle in der Pinzgauer Gemeinde Mittersill. Die Kapelle zählt zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in Mittersill|denkmalgeschützten Objekten]] in [[Mittersill]].
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Die '''Wallfahrtskapelle Maria am Anger''' (Angerkapelle) ist eine Kapelle in der [[Pinzgau]]er Stadt [[Mittersill]]. Die Kapelle zählt zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in Mittersill|denkmalgeschützten Objekten]] der Stadt.
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Die Kapelle in ihrer heutigen Form wurde [[1873]] als Dank im Auftrag der Grundnerwirtstochter Anna Meilinger, die vom Starrkrampf geheilt worden war, erbaut. Sie ersetzte eine Holzkapelle, die eine Holzmadonna beherbergte, die nach einem Murenabgang [[1749]] an dieser Stelle gefunden worden war. Der Sage nach soll sie in die Felberkirche gebracht worden sein, aber drei Mal wieder an die Fundstelle zurückgekehrt sein. Viele Votivtafeln als Dankesgaben bezeugen eine Wallfahrt zur Kapelle.
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Die Kapelle in ihrer heutigen Form wurde [[1873]] als Dank im Auftrag der Grundnerwirtstochter Anna Meilinger, die vom Starrkrampf geheilt worden war, erbaut. Sie ersetzte eine Holzkapelle, die eine Holzmadonna beherbergte, die nach einem [[Mure]]<nowiki>nabgang</nowiki> [[1749]] an dieser Stelle gefunden worden war. Der Sage nach soll sie in die [[Felberkirche]] gebracht worden sein, aber drei Mal wieder an die Fundstelle zurückgekehrt sein. Viele [[Votivtafel]]n als Dankesgaben bezeugen eine Wallfahrt zur Kapelle.
  
 
Die  Informationstafel zum [[Pinzgauer Marienweg]] steht beim Brunnen neben der Angerkapelle.
 
Die  Informationstafel zum [[Pinzgauer Marienweg]] steht beim Brunnen neben der Angerkapelle.
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Version vom 16. Juli 2019, 09:27 Uhr

Die Angerkapelle.

Die Wallfahrtskapelle Maria am Anger (Angerkapelle) ist eine Kapelle in der Pinzgauer Stadt Mittersill. Die Kapelle zählt zu den denkmalgeschützten Objekten der Stadt.

Geschichte

Die Kapelle in ihrer heutigen Form wurde 1873 als Dank im Auftrag der Grundnerwirtstochter Anna Meilinger, die vom Starrkrampf geheilt worden war, erbaut. Sie ersetzte eine Holzkapelle, die eine Holzmadonna beherbergte, die nach einem Murenabgang 1749 an dieser Stelle gefunden worden war. Der Sage nach soll sie in die Felberkirche gebracht worden sein, aber drei Mal wieder an die Fundstelle zurückgekehrt sein. Viele Votivtafeln als Dankesgaben bezeugen eine Wallfahrt zur Kapelle.

Die Informationstafel zum Pinzgauer Marienweg steht beim Brunnen neben der Angerkapelle.

Quelle