Alois Laner: Unterschied zwischen den Versionen
Mecl67 (Diskussion | Beiträge) |
|||
| Zeile 10: | Zeile 10: | ||
== Quelle == | == Quelle == | ||
* [[Sebastian Hinterseer|Hinterseer, Sebastian]]: ''Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins''. [[SN]] Verlag Salzburg 1977. | * [[Sebastian Hinterseer|Hinterseer, Sebastian]]: ''Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins''. [[SN]] Verlag Salzburg 1977. | ||
| + | <references/> | ||
{{Zeitfolge | {{Zeitfolge | ||
Version vom 10. Mai 2019, 11:49 Uhr
Schulrat Alois Laner (* 15. Mai 1876 in Weitental, Gemeinde Vintl, Pustertal, Südtirol; † 1952 in Bad Hofgastein) war Direktor der Volksschule Hofgastein.
Leben
Alois Laner besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck (Tirol) und war dann als Volksschullehrer in Münster (Bezirk Kufstein), Saalbach und Neukirchen. Bis 1912 war er als Oberlehrer an der Volksschule Großarl und wechselte dann zunächst als Oberlehrer und ab 1923 als Direktor an die Volksschule Hofgastein, wo er bis zu seiner Pensionierung 1937 tätig war.[1] Von 1939 bis 1947(?) ging er erneut in den Schuldienst. Im Herbst 1952 verstarb er in Bad Hofgastein.
Neben seiner Tätigkeit als Schulleiter war Alois Laner von 1913 bis 1948 auch als Organist und Chorregent des Hofgasteiner Kirchenchores tätig.[2]
1921 wurde er zum Bürgermeister von Hofgastein gewählt und blieb dies, unterbrochen von der NS-Zeit, bis 1946.
Quelle
- Hinterseer, Sebastian: Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins. SN Verlag Salzburg 1977.
- ↑ Salzburger Volksblatt: unabh. Tageszeitung f. Stadt u. Land Salzburg, 5. Juli 1937, Seite 6.
- ↑ http://pfarre-bad-hofgastein.kirchen.net/Pfarre/Kirchenchor.aspx
| Vorgänger |
Direktor der Volksschule Hofgastein 1912−1937 |
Nachfolger |
| Vorgänger |
Bürgermeister von Bad Hofgastein 1921−1938 1945−1946 |
Nachfolger |