Karolinenhöhe: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Karolinenhöhe''' neben der [[Richterhöhe]] mit 508 [[m ü. A.]] einer der beiden höchsten Punkte des [[Mönchsberg]]es in der [[Altstadt]] von [[Salzburg]].
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Die '''Karolinenhöhe''' ist mit 524,96 [[m ü. A.]] - gegenüber der [[Richterhöhe]] mit 508 [[m ü. A.]] - der eigentliche Gipfel des [[Mönchsberg]]es in der [[Altstadt]] von [[Salzburg]].
  
==Lage==
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== Lage ==
Sie befindet sich oberhalb zwischen [[Bucklreuth]] und dem [[Sigmundstor]] auf der [[Riedenburg]]er Seite.  
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Die Karolinenhöhe ist an einem zweiten Verbindungsweg gelegen, der vom [[Dr.-Ludwig-Prähauser-Weg]] nahe dem [[Hochbehälter Mönchsberg]] nach Norden abzweigt, über eine Lichtung - auf der heute der [[Buddhistische Stupa]] steht - durch den Wald führt und an der Engstelle oberhalb des [[Sigmundstor]]es endet.  
  
Hier steht das sogenannte Katschthaler-Kreuz, benannt nach dem Salzburger Erzbischof, Kardinal [[Johannes Baptist Katschthaler]] (* 1832; † 1914), ein Werk des Bildhauers [[Johann Piger]].
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Die früher gute Aussicht ist heute weitestgehend zugewachsen, sodass man die Höhe nur schwer als solche erkennt. Auch der Name "Karolinenhöhe" ist heute nur mehr wenig gebräuchlich.
  
==Quelle==
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== Name ==
* Karte Freytag & Berndt ''Salzburg-Umgebung mit Cityplan'', 2005
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Abgeleitet ist der Name von [[Karoline Auguste von Bayern]], die in zweiter Ehe den österreichischen Kaiser [[Franz I.]] verheiratet war und war die Namensgeberin des [[Salzburg Museum|Salzburger Museums Carolino-Augusteum]], bis dieses den Namen "Salzburg Museum" erhielt.
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== Geschichte ==
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[[1750]] hat [[Anton Danreiter]] von diesem Standort aus einen Kupferstich mit Blick auf die Westseite der [[Festung Hohensalzburg]] angefertigt. <ref>[https://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Historische_Bilder/Festung_Hohensalzburg austria-forum.org/Festung Hohensalzburg]
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== Sehenswert ==
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An dem Waldweg steht seit [[1920]] <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19200928&seite=6&zoom=33&query=%22karolinenh%C3%B6he%22&ref=anno-search anno.onb.ac.at, Salzburger Chronik, 28. September 1920]</ref> das sogenannte Katschthaler-Kreuz, benannt nach dem Salzburger Erzbischof, Kardinal [[Johannes Baptist Katschthaler]] (* 1832; † 1914), ein Werk des Bildhauers [[Johann Piger]].
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== Weblink ==
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* [https://www.salzburg.gv.at/sagisonline/init.aspx?hotspot=landsbg|default|1:1000|428201.4|295247.3|mp2.png|Karolinenh%C3%B6he&redliningid=m1v41iqk1jzzulbobwm5yhlr SAGIS/ Karolinenhöhe]
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== Quelle ==
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* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18680819&query=%22karolinenh%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=1 anno.onb.ac.at/Salzburger Zeitung, 19. August 1868]
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* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18630718&query=%22karolinenh%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=1 anno.onb.ac.at/Salzburger Zeitung, 18. Juli 1863]
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== Fußnote ==
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[[Kategorie:Geografie]]
 
[[Kategorie:Geografie]]

Version vom 24. November 2018, 18:59 Uhr

Die Karolinenhöhe ist mit 524,96 m ü. A. - gegenüber der Richterhöhe mit 508 m ü. A. - der eigentliche Gipfel des Mönchsberges in der Altstadt von Salzburg.

Lage

Die Karolinenhöhe ist an einem zweiten Verbindungsweg gelegen, der vom Dr.-Ludwig-Prähauser-Weg nahe dem Hochbehälter Mönchsberg nach Norden abzweigt, über eine Lichtung - auf der heute der Buddhistische Stupa steht - durch den Wald führt und an der Engstelle oberhalb des Sigmundstores endet.

Die früher gute Aussicht ist heute weitestgehend zugewachsen, sodass man die Höhe nur schwer als solche erkennt. Auch der Name "Karolinenhöhe" ist heute nur mehr wenig gebräuchlich.

Name

Abgeleitet ist der Name von Karoline Auguste von Bayern, die in zweiter Ehe den österreichischen Kaiser Franz I. verheiratet war und war die Namensgeberin des Salzburger Museums Carolino-Augusteum, bis dieses den Namen "Salzburg Museum" erhielt.

Geschichte

1750 hat Anton Danreiter von diesem Standort aus einen Kupferstich mit Blick auf die Westseite der Festung Hohensalzburg angefertigt. [1]

Sehenswert

An dem Waldweg steht seit 1920 [2] das sogenannte Katschthaler-Kreuz, benannt nach dem Salzburger Erzbischof, Kardinal Johannes Baptist Katschthaler (* 1832; † 1914), ein Werk des Bildhauers Johann Piger.

Weblink

Quelle

Fußnote