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==Leben==
 
==Leben==
Georg Josef Robinig entstammte einer Kärntner Familie. Sein Vater war ein angesehener Villacher Unternehmer.
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Georg Josef Robinig entstammte einer Kärntner Familie. Sein Vater Sigmund Robinig war ein angesehener Villacher Unternehmer.
 
   
 
   
Georg Josef war Eisenhändler in Salzburg, kaufte [[1742]] das Baron-[[Pranckh]]-Haus in der Kirchgasse (heute [[Sigmund-Haffner-Gasse]] 14<ref>Laut Quelle Franz Martin: Nr. 12, was aber hinter der Quelle [[Sigmund-Haffner-Gasse]] zurückstehen muss.</ref>) und [[1743]] den Kochhof in [[Schallmoos]].
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Georg Josef ließ sich als Eisenhändler in Salzburg nieder, kaufte [[1742]] das Baron-[[Pranckh]]-Haus in der Kirchgasse (heute [[Sigmund-Haffner-Gasse]] 14<ref>Laut Quelle Franz Martin: Nr. 12, was aber hinter der Quelle [[Sigmund-Haffner-Gasse]] zurückstehen muss.</ref>) und [[1743]] den Kochhof in [[Schallmoos]].
 
   
 
   
Er heiratete am [[12. Februar]] [[1742]] im [[Salzburger Dom]] Maria Viktoria (* 16. August 1716 Salzburg; † 24. April 1783 ebenda), Tochter des Salzburger Handelsherrn Franz [[Aniser|Aneiser]] und der Margareta, geborene Tagger.
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Er heiratete am [[12. Februar]] [[1743]] im [[Salzburger Dom]] Maria Viktoria (* 16. August 1716 Salzburg; † 24. April 1783 ebenda), Tochter des Salzburger Handelsherrn Franz [[Aniser]] und der Margareta, geborene Tagger.
 
   
 
   
 
Aus der Ehe gingen drei Töchter – die alle unverheiratet blieben – und ein Sohn hervor:
 
Aus der Ehe gingen drei Töchter – die alle unverheiratet blieben – und ein Sohn hervor:
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Er betrieb einen Bergbau im [[Lungau]]er [[Mur]]winkel.
 
Er betrieb einen Bergbau im [[Lungau]]er [[Mur]]winkel.
 
   
 
   
Am [[12. Juli]] [[1752]] wurde Stephan Georg Josef von Robinig von Kaiser Franz I. Stephan für seine Verdienste und die seines Vaters Sigmund, der Stadtrichter, dann Bürgermeister von Villach gewesen war und durch seine Faktorei, Spedition der Güter, auch seine eigenen Bergwerke, Eisen- und Stahlhämmer dem kaiserlichen Ärar viel Nutzen gebracht hatte, in den Reichsritterstand mit dem Prädikat „Edler von Rottenfeld“ erhoben.
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Am [[12. Juli]] [[1753]] wurde Stephan Georg Josef von Robinig von Kaiser Franz I. Stephan für seine Verdienste und die seines Vaters Sigmund, der Stadtrichter, dann Bürgermeister von Villach gewesen war und durch seine Faktorei, Spedition der Güter, auch seine eigenen Bergwerke, Eisen- und Stahlhämmer dem kaiserlichen Ärar viel Nutzen gebracht hatte, in den Reichsritterstand mit dem Prädikat „Edler von Rottenfeld“ erhoben.
 
   
 
   
 
Er starb in München und wurde dort bei der Frauenkirche bestattet.
 
Er starb in München und wurde dort bei der Frauenkirche bestattet.
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