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| − | Der Kunstgärtner [[Josef Rosenegger]] war | + | Der Kunstgärtner [[Josef Rosenegger]] war Besitzer des schönen Landguts Bürglstein, dem [[Schloss Arenberg]], und wurde durch Zufall Hobbyarchäologe. Er fand am Bürglstein römische Altertümer. Zunächst stellte er diese nur aus, später begann er damit auch zu handeln. [[Johann Michael Sattler]] malte die Ausgrabungsstätte. Der Bürglstein wurde durch Rosenegger geschickt zu einer internationalen Attraktion und gekrönte Häupter sowie zahlreiche Salzburg-Besucher kamen zu ihm. Sogar der bayerische König kaufte ihm viele römische Funde ab. Doch dann stellte sich heraus, dass es sich bereits um Fälschungen handelte. |
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* Internet | * Internet | ||
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Version vom 10. November 2008, 17:32 Uhr
Der Bürglstein ist wohl der kleinste der Salzburger Stadtberge und liegt im Äußeren Stein neben dem Salzburger Unfallkrankenhaus und südlich vom Kapuzinerberg.
Dort gediehen zu früheren Zeiten auch Weinreben, wie sie am Fuß des Rainbergs gewachsen sind und heute wieder am Mönchsberg bei der Richterhöhe versucht wird anzubauen.
Geologie
Das Alter des Bürglsteins wird mit 200 Millionen Jahren angenommen. Der Bürglstein als Teil des Kapuzinerbergs bildet mit dem Festungsberg, dem Kühberg und dem Nockstein den nördlichen Rand der Salzburger Kalkalpen, es reicht quasi das "Ende" der Alpen fast bis in die Altstadt von Salzburg.
Der Bürglstein besteht hauptsächlich aus Konglomerat.
Die römischen Funde
Der Kunstgärtner Josef Rosenegger war Besitzer des schönen Landguts Bürglstein, dem Schloss Arenberg, und wurde durch Zufall Hobbyarchäologe. Er fand am Bürglstein römische Altertümer. Zunächst stellte er diese nur aus, später begann er damit auch zu handeln. Johann Michael Sattler malte die Ausgrabungsstätte. Der Bürglstein wurde durch Rosenegger geschickt zu einer internationalen Attraktion und gekrönte Häupter sowie zahlreiche Salzburg-Besucher kamen zu ihm. Sogar der bayerische König kaufte ihm viele römische Funde ab. Doch dann stellte sich heraus, dass es sich bereits um Fälschungen handelte.
Quellen
- Internet
- Salzburgwiki
- Wikipedia Deutschland