Volksschule Goldeggweng: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab [[1971]] wurde noch eine Restgruppe von Oberstufenschülern aus [[Volksschule Goldegg|Goldegg]] und [[Goldeggweng]] unterrichtet, [[1972]] wurde die Volksschule Goldeggweng stillgelegt bzw. aufgelöst. Die Schüler gehen seither an die Volksschule Goldegg]]. Der letzte Schulleiter [[Alfred Slowak]] wurde Schulleiter in [[Volksschule St. Veit|St. Veit]].
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Die Räumlichkeiten in Goldeggweng wurden noch bis Dezember [[1975]] als Ausweichquartier der [[Volksschule Goldegg]] genutzt: eine Klasse seit 1972 durchgehend, während der Baumaßnahmen in der Volksschule Goldegg von September bis Dezember 1975 sämtliche Klassen.
  
 
== Quelle ==
 
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* [[Adam Stadler|Stadler, Adam]]: ''Chronik der Gemeinde Goldegg im Pongau''. Goldegg 2008.
 
* [[Alfred Rinnerthaler|Rinnerthaler, Alfred]]: ''Der Konfessionsunterricht im Reichsgau Salzburg'', Salzburg, [[Verlag Anton Pustet]], 1991  
 
* [[Alfred Rinnerthaler|Rinnerthaler, Alfred]]: ''Der Konfessionsunterricht im Reichsgau Salzburg'', Salzburg, [[Verlag Anton Pustet]], 1991  
  

Version vom 20. Mai 2018, 14:31 Uhr

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Die Volksschule Goldeggweng war eine Volksschule in der Ortschaft Weng der Pongauer Gemeinde Goldegg.

Geschichte

Die Volksschule Goldeggweng hatte im Schuljahr 1939/1940 94 Schüler. Ab 1971 wurde noch eine Restgruppe von Oberstufenschülern aus Goldegg und Goldeggweng unterrichtet, 1972 wurde die Volksschule Goldeggweng stillgelegt bzw. aufgelöst. Die Schüler gehen seither an die Volksschule Goldegg]]. Der letzte Schulleiter Alfred Slowak wurde Schulleiter in St. Veit.

Die Räumlichkeiten in Goldeggweng wurden noch bis Dezember 1975 als Ausweichquartier der Volksschule Goldegg genutzt: eine Klasse seit 1972 durchgehend, während der Baumaßnahmen in der Volksschule Goldegg von September bis Dezember 1975 sämtliche Klassen.

Quelle