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==Leben==
 
==Leben==
Reimer besuchte das Jesuitengymnasium am Freinberg bei Linz, durfte aber dem Orden dann nicht, wie es sein Wunsch gewesen wäre, beitreten. Stattdessen trat er nach dem Theolgiestudium in Innsbruck [[1901]] dem Benediktinerorden im Kloster Seitenstetten in Niederösterreich bei. In St. Pölten wurde er am [[31. Juli]] [[1904]] auch zum Priester geweiht.
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Reimer besuchte das Jesuitengymnasium am Freinberg bei Linz, durfte aber dem Orden dann nicht, wie es sein Wunsch gewesen wäre, beitreten. Stattdessen trat er nach dem Theologiestudium in Innsbruck [[1901]] dem Benediktinerorden im Kloster Seitenstetten in Niederösterreich bei. In St. Pölten wurde er am [[31. Juli]] [[1904]] auch zum Priester geweiht.
    
Neben dem Theologiestudium absolvierte Reimer in Innsbruck auch ein Lehramtsstudium, das er [[1908]] mit Auszeichnung abschloss. Er wurde Lehrer am Stiftsgymnasium in Seitenstetten, Konviktspräfekt und wenig später Konviktsdirektor. Seiner Strenge und seinem wirtschaftlichen Geschick war es zu verdanken, dass er schnell für höhere Aufgaben befähigt schien. So übernahm er [[1928]] die Leitung des Benediktinerstiftes Lambach und nur wenige Jahre später [[1931]] als Nachfolger von Erzabt [[Petrus Klotz]] das Erzstift St. Peter in der [[Stadt Salzburg]].  
 
Neben dem Theologiestudium absolvierte Reimer in Innsbruck auch ein Lehramtsstudium, das er [[1908]] mit Auszeichnung abschloss. Er wurde Lehrer am Stiftsgymnasium in Seitenstetten, Konviktspräfekt und wenig später Konviktsdirektor. Seiner Strenge und seinem wirtschaftlichen Geschick war es zu verdanken, dass er schnell für höhere Aufgaben befähigt schien. So übernahm er [[1928]] die Leitung des Benediktinerstiftes Lambach und nur wenige Jahre später [[1931]] als Nachfolger von Erzabt [[Petrus Klotz]] das Erzstift St. Peter in der [[Stadt Salzburg]].  
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