Vavrovsky: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Hans-Walter Vavrovsky|Hans Walter Vavrovsky]] (* 1944), Monsignore, Domkapitular,
 
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*[[Karl-Ludwig Vavrovsky|Karl Ludwig Vavrovsky]] (* 1946), Rechtsanwalt,
 
*[[Karl-Ludwig Vavrovsky|Karl Ludwig Vavrovsky]] (* 1946), Rechtsanwalt,
*[[Georg-Michael Vavrovsky|Georg Michael Vavrovsky]] (* 1950), Stellvertretender Generaldirektor der [[ÖBB|Eisenbahn-Hochleistungsstrecken-AG]],
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*[[Georg-Michael Vavrovsky|Georg Michael Vavrovsky]] (* 1950), Stellvertretender Generaldirektor der [[[[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]]|Eisenbahn-Hochleistungsstrecken-AG]],
 
*[[Paul Vavrovsky|Paul Viktor Vavrovsky]] (* 1952), Rechtsanwalt, und  
 
*[[Paul Vavrovsky|Paul Viktor Vavrovsky]] (* 1952), Rechtsanwalt, und  
 
*[[Christoph Freudenthaler]] (* 1954), Direktor des Religionspädagogischen Instituts der Diözese Linz.
 
*[[Christoph Freudenthaler]] (* 1954), Direktor des Religionspädagogischen Instituts der Diözese Linz.

Version vom 22. März 2016, 16:45 Uhr

Vavrovsky ist eine Familie in Salzburg, deren Spuren bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen.

Einleitung

Familie Vavrovsky 2013 in Salzburg: Zwei Juristen, zwei Theologen und ein Montanist. Sie sind alle ihren eigenen Weg gegangen – die fünf Brüder Vavrovsky.

Geschichte

Der Urgroßvater der fünf Buben ist der 1845 im südböhmischen Bukovsko geborene Johann Nepomuk. Er war Spross einer Leinenweber-Familie.

Sein Sohn Hans Johann Vavrovsky (* 1877) zog von Wien in die Heimatstadt seiner Frau, Elli Bittner, nach Zell am See. Im Ersten Weltkrieg war er Oberst, später wurde er Buchhalter.

Sein Sohn Walter Vavrovsky (* 1916, † 1998) war im Zweiten Weltkrieg Offizier. Er heiratete die Bankiers-Tochter Margaret Spängler (* 1919, † 2014). Walter Vavrovsky war Anwalt und fungierte für die ÖVP als Stadtrat (1957 – 1962) und Vizebürgermeister (1962 – 1967) der Stadt Salzburg. Seine Söhne sagen: „Er wäre gern Landeshauptmann geworden, wurde aber nie gefragt.

Die fünf Vavrovsky-Brüder sind

Quellen