Martina Hemala: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. '''Martina Hemala''' (* [[1978]]<ref>Amtsblatt der Landeshauptstadt Salzburg, [https://www.stadt-salzburg.at/pdf/amtsblatt_4a_2009_sonderausgabe_wahlen.pdf 10. März 2009,] S. 6 Nr. 60</ref>) ist Leiterin des [[Amt der Salzburger Landesregierung, Referat 10/01: Zentrale Angelegenheiten |Referates 10/01: Zentrale Angelegenheiten]] in der [[Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 10: Wohnungswesen|Abteilung 10: Wohnungswesen]] des [[Amt der Salzburger Landesregierung|Amtes der Salzburger Landesregierung]].
 
Dr. '''Martina Hemala''' (* [[1978]]<ref>Amtsblatt der Landeshauptstadt Salzburg, [https://www.stadt-salzburg.at/pdf/amtsblatt_4a_2009_sonderausgabe_wahlen.pdf 10. März 2009,] S. 6 Nr. 60</ref>) ist Leiterin des [[Amt der Salzburger Landesregierung, Referat 10/01: Zentrale Angelegenheiten |Referates 10/01: Zentrale Angelegenheiten]] in der [[Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 10: Wohnungswesen|Abteilung 10: Wohnungswesen]] des [[Amt der Salzburger Landesregierung|Amtes der Salzburger Landesregierung]].
  
 
==Leben==
 
==Leben==
Im Jahr 2004 war Mag. Hemala Rechtspratiktikantin am [[Landesgericht Salzburg]] und dadurch Zeugin des [[Brandkatastrophe der Gletscherbahn Kaprun#Kaprun-Prozess|Kaprun-Prozess]]es.<ref>[http://www.news.at/a/kaprun-urteil-die-bilder-ungluecks-prozess-75464/slide-22 News, 12. Februar 2004]</ref>
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Im Jahr 2004 war Dr. Hemala Rechtspratiktikantin am [[Landesgericht Salzburg]] und dadurch Zeugin des [[Brandkatastrophe der Gletscherbahn Kaprun#Kaprun-Prozess|Kaprun-Prozess]]es.<ref>[http://www.news.at/a/kaprun-urteil-die-bilder-ungluecks-prozess-75464/slide-22 News, 12. Februar 2004]</ref>
  
Im Jahr 2005 dissertierte Mag. Hemala über das Thema „Massenentlassungen im Recht der Europäischen Gemeinschaft – Die Massenentlassungsrichtlinie und ihre Umsetzung in Österreich und Deutschland“.<ref>[http://www.uni-salzburg.at/index.php?id=41747&newsid=3754&s=1&mainn=-2 Universität Salzburg, Home > News > Globale Newsseite > Massenentlassungen – Was ist rechtens?]</ref>
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Im Jahr 2005 dissertierte Dr. Hemala über das Thema „Massenentlassungen im Recht der Europäischen Gemeinschaft – Die Massenentlassungsrichtlinie und ihre Umsetzung in Österreich und Deutschland“.<ref>[http://www.uni-salzburg.at/index.php?id=41747&newsid=3754&s=1&mainn=-2 Universität Salzburg, Home > News > Globale Newsseite > Massenentlassungen – Was ist rechtens?]</ref>
  
 
Hemala war [[Politischer Sekretär|politische Referentin]] im [[SPÖ]]-Landtagsklub.<ref name="SN14032013">[http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/politik/sn/artikel/salzburger-politiksekretaere-und-ihre-steilen-karrieren-51197/ ''Salzburger Politiksekretäre und ihre steilen Karrieren''] – von [[Christian Resch]]; [[Salzburger Nachrichten]] vom 14. März 2013.</ref>
 
Hemala war [[Politischer Sekretär|politische Referentin]] im [[SPÖ]]-Landtagsklub.<ref name="SN14032013">[http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/politik/sn/artikel/salzburger-politiksekretaere-und-ihre-steilen-karrieren-51197/ ''Salzburger Politiksekretäre und ihre steilen Karrieren''] – von [[Christian Resch]]; [[Salzburger Nachrichten]] vom 14. März 2013.</ref>
  
Mit 1. Oktober 2012 wurde sie zur Leiterin des Referats ''10/02: Zentrale Angelegenheiten'' der Wohnbauabteilung bestellt.<ref>[[Salzburger Landeskorrespondenz]], 29. Jänner 2013: [http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=50451 ''Eisl überreichte Referatsleiter-Bestellungsdekrete an Martina Hemala, Franz Eder, Peter Gutschner und Thomas König]</ref> Wenige Wochen danach wurde sie anstelle von [[Hofrat]] Mag. [[Johann Vilsecker]] auch stellvertretende Abteilungsleiterin und Geschäftsführerin des [[Salzburger Wohnbaufonds]],<ref name="SN14032013"/> was als parteipolitisches Manöver der vom [[Finanzskandal 2012 in der Finanz- und Vermögensverwaltung des Landes|Finanzskandal]] gebeutelten SPÖ gedeutet wurde<ref>Salzburger Nachrichten vom 12. März 2013: [http://search.salzburg.com/news/artikel.html?uri=http%3A%2F%2Fsearch.salzburg.com%2Fnews%2Fresource%2Fsn%2Fnews%2Fks120100_12.03.2013_41-45813138 ''Köpferollen und Gemauschel].</ref>.
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Mit [[1. Oktober]] [[2012]] wurde sie zur Leiterin des Referats ''10/02: Zentrale Angelegenheiten'' der Wohnbauabteilung bestellt.<ref>[[Salzburger Landeskorrespondenz]], 29. Jänner 2013: [http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=50451 ''Eisl überreichte Referatsleiter-Bestellungsdekrete an Martina Hemala, Franz Eder, Peter Gutschner und Thomas König]</ref> Wenige Wochen danach wurde sie anstelle von [[Hofrat]] Mag. [[Johann Vilsecker]] auch stellvertretende Abteilungsleiterin und Geschäftsführerin des [[Salzburger Wohnbaufonds]],<ref name="SN14032013"/> was als parteipolitisches Manöver der vom [[Finanzskandal 2012 in der Finanz- und Vermögensverwaltung des Landes|Finanzskandal]] gebeutelten SPÖ gedeutet wurde<ref>Salzburger Nachrichten vom 12. März 2013: [http://search.salzburg.com/news/artikel.html?uri=http%3A%2F%2Fsearch.salzburg.com%2Fnews%2Fresource%2Fsn%2Fnews%2Fks120100_12.03.2013_41-45813138 ''Köpferollen und Gemauschel].</ref>.
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 9. Oktober 2018, 11:46 Uhr

Dr. Martina Hemala (* 1978[1]) ist Leiterin des Referates 10/01: Zentrale Angelegenheiten in der Abteilung 10: Wohnungswesen des Amtes der Salzburger Landesregierung.

Leben

Im Jahr 2004 war Dr. Hemala Rechtspratiktikantin am Landesgericht Salzburg und dadurch Zeugin des Kaprun-Prozesses.[2]

Im Jahr 2005 dissertierte Dr. Hemala über das Thema „Massenentlassungen im Recht der Europäischen Gemeinschaft – Die Massenentlassungsrichtlinie und ihre Umsetzung in Österreich und Deutschland“.[3]

Hemala war politische Referentin im SPÖ-Landtagsklub.[4]

Mit 1. Oktober 2012 wurde sie zur Leiterin des Referats 10/02: Zentrale Angelegenheiten der Wohnbauabteilung bestellt.[5] Wenige Wochen danach wurde sie anstelle von Hofrat Mag. Johann Vilsecker auch stellvertretende Abteilungsleiterin und Geschäftsführerin des Salzburger Wohnbaufonds,[4] was als parteipolitisches Manöver der vom Finanzskandal gebeutelten SPÖ gedeutet wurde[6].

Quellen

Zeitfolge